Awa Sangho: Ala Ta
Ala Ta
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Motema
- Bestellnummer: 5647173
- Erscheinungstermin: 19.8.2014
*** Digipack
Awa Sangho ist ein brillanter neuer Star der Weltmusikszene. Nach Auftritten mit Salif Keita, Ali Farka Toure, Oumou Sangare, Manu Dibango, Amadou & Mariam und der von ihr mitbegründeten Gruppe Les Go De Koteba, verließ Awa Bamako im Jahre 2011, um in New York City ihr eigenes kreatives Leben zu leben. Ihre Lieder auf Ala Ta (»Die Wahrheit gehört Gott«), ihrem wunderschönen Debüt auf Motéma, repräsentiert ihre »afropolitische« Erfahrung Afrika zwar verlassen, aber nie hinter sich gelassen zu haben. Geschrieben und produziert von Awa und ihrem Lebenspartner, dem erfolgreichen Weltmusiker Daniel Moreno (Salif Keita, Cheick Tidiane Seck, Dr. Lonnie Smith), wurde »Ala Ta« in Mali, dem Senegal, in Kalifornien und in New York City aufgenommen und produziert.
Das Projekt stellt Awa eindeutig in den Mittelpunkt, als Sängerin und Drummerin, und präsentiert außerdem Mao Otayek (Tony Allen, Stevie Wonder) an Gesang, Gitarre und Bass-Gitarre und Moreno am Schlagzeug. Hauptsächlich auf Bambara gesungen, eröffnet die CD mit dem ätherischen Titelstück, einer Art Glaubensbekenntnis, zu dem es übrigens auch einen sehr schönen, in Mali gedrehten Videoclip gibt. Für »Nangaraba«, über ein schelmisches kleines Mädchen, hat Awa ein traditionelles Lied umarrangiert, das sie in ihrer Jugend gehört hat – jetzt mit deutlich mehr Rock/Pop-Feel. »Bamounan« ist ein Loblied an die Eltern, vor allem Mütter, die ihre Babys auf dem Rücken tragen. »Somafolo«, eine traurige, wahre Geschichte darüber, dass Awa beim Verlassen der Elfenbeinküste auch ihren kleinen Sohn bei seinem Vater lassen musste. »Naigaikorosigui« beschließt das Album mit einer eindringlichen Meditation über die kulturelle Tradition der Genitalbeschneidung bei Frauen, ein Tabu-Thema, dessen Bekämpfung sich Awa leidenschaftlich widmet.
Das Projekt stellt Awa eindeutig in den Mittelpunkt, als Sängerin und Drummerin, und präsentiert außerdem Mao Otayek (Tony Allen, Stevie Wonder) an Gesang, Gitarre und Bass-Gitarre und Moreno am Schlagzeug. Hauptsächlich auf Bambara gesungen, eröffnet die CD mit dem ätherischen Titelstück, einer Art Glaubensbekenntnis, zu dem es übrigens auch einen sehr schönen, in Mali gedrehten Videoclip gibt. Für »Nangaraba«, über ein schelmisches kleines Mädchen, hat Awa ein traditionelles Lied umarrangiert, das sie in ihrer Jugend gehört hat – jetzt mit deutlich mehr Rock/Pop-Feel. »Bamounan« ist ein Loblied an die Eltern, vor allem Mütter, die ihre Babys auf dem Rücken tragen. »Somafolo«, eine traurige, wahre Geschichte darüber, dass Awa beim Verlassen der Elfenbeinküste auch ihren kleinen Sohn bei seinem Vater lassen musste. »Naigaikorosigui« beschließt das Album mit einer eindringlichen Meditation über die kulturelle Tradition der Genitalbeschneidung bei Frauen, ein Tabu-Thema, dessen Bekämpfung sich Awa leidenschaftlich widmet.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ala ta ye tougnaye
- 2 Ne ba ni n'fa
- 3 Tambin y tambor
- 4 Denko
- 5 Dan fin
- 6 Nangaraba
- 7 Denmisenew
- 8 Bamouna
- 9 Emama
- 10 Dofana
- 11 N'djarka y tambor
- 12 Somofolo
- 13 Naigai koro sigui
Awa Sangho
Ala Ta
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