Austin Meade: Black Sheep
Black Sheep
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Spinefarm, 2021
- Erscheinungstermin:
- 19.3.2021
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Preis |
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*** Digisleeve
Auf »Black Sheep« liefert Austin Meade Lieder und Geschichten, die, wie der junge Sänger/Gitarrist selbst, widersprüchlich und doch zusammenhängend sind. Seine Einflüsse - musikalische und andere - sind so vielfältig und reichhaltig wie der texanische Kleinstadtboden, der sein Talent förderte. Daraus entstanden 12 großartige Songs, die von der anzüglichen, vielschichtigen Musikalität und Erzählweise von »Déjà Vu« über den dunklen Alt-Pop von »Happier Alone« bis hin zum Sabbath-inspirierten »Dopamine Drop« reichen.
Die Lieder auf »Black Sheep«, die von Taylor Kimball (Koe Wetzel, Read Southall, Kody West) produziert wurden, sind sofort einprägsam, aber alles andere als simpel. Meade fordert den Status quo heraus, sowohl musikalisch als auch lyrisch. »I like to question those standard math formulas«, sagt er. »What if we just add two more lines and make somebody feel uncomfortable here, because the song itself is about being uncomfortable?« Und mit einem Song - und Video - wie »Déjà Vu«, erforscht Meade die zyklische, »täglich grüßt das Murmeltier«-ähnlichen Natur eines Monats - einer Lebenszeit.
Meade's Beschreibungen auf »Black Sheep« sind greifbar und eindringlich. Sie zeichnen ein Bild, in das der Zuhörer eintreten kann, wie bei einer Reise durch »two-lane highways and speed-trap towns«, die Meade in »Déjà Vu« durchquert. »That's my goal«, erklärt er. »To make people feel like they're in the room with the stories in my songs; they're within that experience.«
Die Lieder auf »Black Sheep«, die von Taylor Kimball (Koe Wetzel, Read Southall, Kody West) produziert wurden, sind sofort einprägsam, aber alles andere als simpel. Meade fordert den Status quo heraus, sowohl musikalisch als auch lyrisch. »I like to question those standard math formulas«, sagt er. »What if we just add two more lines and make somebody feel uncomfortable here, because the song itself is about being uncomfortable?« Und mit einem Song - und Video - wie »Déjà Vu«, erforscht Meade die zyklische, »täglich grüßt das Murmeltier«-ähnlichen Natur eines Monats - einer Lebenszeit.
Meade's Beschreibungen auf »Black Sheep« sind greifbar und eindringlich. Sie zeichnen ein Bild, in das der Zuhörer eintreten kann, wie bei einer Reise durch »two-lane highways and speed-trap towns«, die Meade in »Déjà Vu« durchquert. »That's my goal«, erklärt er. »To make people feel like they're in the room with the stories in my songs; they're within that experience.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dopamine Drop
- 2 Cave In
- 3 Creeps
- 4 Happier Alone
- 5 Déjà Vu
- 6 I Don't Feel A Thing
- 7 Hurt You To Hear This
- 8 Something New
- 9 Settle Down
- 10 Good Side
- 11 Lying To Myself
- 12 Black Sheep