At War: Ordered To Kill (Translucent Blood-Red Vinyl)
Ordered To Kill (Translucent Blood-Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 1986
- Erscheinungstermin: 22.12.2017
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Die US-amerikanische Speed / Thrash-Metal-Band At War wurde 1983 in Virginia Beach gegründet und erlangte bereits mit ihrem Debütalbum, das 1986 bei New Renaissance erschien, schnell Kultstatus im Underground und wurde vom US-Musikmagazin »Spin« als »Amerikas Antwort auf Motörhead« geadelt.
Paul Arnolds Gesang erinnert in Sachen Tonlage und Phrasierung oftmals an selige Venom- und Carnivore-Zeiten. Auch musikalisch kann man durchaus Parallelen zu genannten Bands ziehen.
Ihr kriegerisches Image, das sich sowohl in Covern, Bühnenoutfits und nicht zuletzt in den Texten widerspiegelte, verhalf ihnen gleichermaßen zu beinahe kultischer Verehrung auf der einen und totaler Ablehnung auf der anderen Seite. Kontroverse Songs wie »Ilsa - She Wolf Of The SS« trugen dazu maßgeblich bei. Jener Song hat auch heute noch Einfluss auf diverse Bands und inspirierte unter anderem Division Speed zu einer Coverversion, die sie auch gerne live zum Besten geben.
Das zweite Album »Retaliatory Strike« wurde unter der Regie von niemand geringerem als Alex Perialas aufgenommen, der in seinen Pyramid Sound Studios zuvor schon einige Hochkaräter wie Nuclear Assault, Overkill, Anthrax und Testament zu Weltruhm in der damals blühenden Thrash-Szene verhalf.
Nach der Veröffentlichung von »Retaliatory Strike«, das eine konsequente Weiterführung des auf dem Erstling begonnenen Pfades darstellte und qualitativ nicht minder schwächer war, begann die Band intensiver zu touren und trennte sich auch folgerichtig von ihrem Label New Renaissance Records…
Paul Arnolds Gesang erinnert in Sachen Tonlage und Phrasierung oftmals an selige Venom- und Carnivore-Zeiten. Auch musikalisch kann man durchaus Parallelen zu genannten Bands ziehen.
Ihr kriegerisches Image, das sich sowohl in Covern, Bühnenoutfits und nicht zuletzt in den Texten widerspiegelte, verhalf ihnen gleichermaßen zu beinahe kultischer Verehrung auf der einen und totaler Ablehnung auf der anderen Seite. Kontroverse Songs wie »Ilsa - She Wolf Of The SS« trugen dazu maßgeblich bei. Jener Song hat auch heute noch Einfluss auf diverse Bands und inspirierte unter anderem Division Speed zu einer Coverversion, die sie auch gerne live zum Besten geben.
Das zweite Album »Retaliatory Strike« wurde unter der Regie von niemand geringerem als Alex Perialas aufgenommen, der in seinen Pyramid Sound Studios zuvor schon einige Hochkaräter wie Nuclear Assault, Overkill, Anthrax und Testament zu Weltruhm in der damals blühenden Thrash-Szene verhalf.
Nach der Veröffentlichung von »Retaliatory Strike«, das eine konsequente Weiterführung des auf dem Erstling begonnenen Pfades darstellte und qualitativ nicht minder schwächer war, begann die Band intensiver zu touren und trennte sich auch folgerichtig von ihrem Label New Renaissance Records…
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel At War: Ordered To Kill (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ordered to Kill
- 2 Dawn of Death
- 3 Capitulation
- 4 Rapechase
- 5 The Hammer
- 6 Mortally Wounded
- 7 Ilsa (She Wolf of the S.S.)
- 8 Eat Lead
- 9 Fuckadafi