Árstíðir: Nivalis on CD
Nivalis
CD
CD (Compact Disc)
Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.
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- Label:
- Season Of Mist
- Year of recording ca.:
- 2018
- UPC/EAN:
- 0822603142624
- Release date:
- 22.6.2018
Album digital in HD (advertisement)
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*** Digipack
Die Isländer Arstidir kehren mit ihrem vierten Album namens »Nivalis« zurück. »Nivalis« bietet alles, was Anhänger von der Band lieben, allderings überschreitet die Band mit diesem erstaunlichen Meisterwerk alle Grenzen, die durch das Genre geschaffen wurden.
Für Fans von: Sigur Ros, Solstafir, Radiohead Das vierte Album der Isländer klingt, als würden heutige Katatonia ihre ruhigsten und folkigsten Songs in der Besetzung von Dornenreich spielen - also mit ganz viel Lead-Geige als Verzierung. Viele der 13 neuen Kompositionen fallen aber auch deutlich poppiger, schwebender (»Órói«) oder mit der sphärischen Eleganz von Antimatter vergleichbar (»Mute«) aus.
Metal ist aber das falsche Ambiente, Árstíðir lassen sich eher mit den szenenübergreifend bekannten Landsleuten Sigor Rós vergleichen. Ihre Melancholie ist weit diesseits der Grenze zu Trauer, Depression oder Wut. Bleibt der Sänger zu monoton oder moduliert zu überambitioniert die Töne rauf und runter, scheitert ein ganzes Album.
Da hier jedoch alle Musiker betörend mit zarten, aber weder weinerlichen, noch blutleeren Stimmen singen, sind auch die vielen Simon & Garfunkel-Gesangsharmonien von besonderer Schönheit. Im bedächtigen »Conviction« erinnert die Schichtung an alte Spock's Beard mit Neal Morse.
Für Fans von: Sigur Ros, Solstafir, Radiohead Das vierte Album der Isländer klingt, als würden heutige Katatonia ihre ruhigsten und folkigsten Songs in der Besetzung von Dornenreich spielen - also mit ganz viel Lead-Geige als Verzierung. Viele der 13 neuen Kompositionen fallen aber auch deutlich poppiger, schwebender (»Órói«) oder mit der sphärischen Eleganz von Antimatter vergleichbar (»Mute«) aus.
Metal ist aber das falsche Ambiente, Árstíðir lassen sich eher mit den szenenübergreifend bekannten Landsleuten Sigor Rós vergleichen. Ihre Melancholie ist weit diesseits der Grenze zu Trauer, Depression oder Wut. Bleibt der Sänger zu monoton oder moduliert zu überambitioniert die Töne rauf und runter, scheitert ein ganzes Album.
Da hier jedoch alle Musiker betörend mit zarten, aber weder weinerlichen, noch blutleeren Stimmen singen, sind auch die vielen Simon & Garfunkel-Gesangsharmonien von besonderer Schönheit. Im bedächtigen »Conviction« erinnert die Schichtung an alte Spock's Beard mit Neal Morse.
Reviews
»Immer noch gelingt es ihnen, unterschiedliche Stimmungen durch flächige Sounds aufzubauen, vorwiegend erzeugt durch eine Vielzahl an Streichinstrumenten. Neu ist der vermehrte Einsatz von Schlagzeug und Perkussion, ebenso wie sie nun zunehmend auf elektronische Klangveränderung setzen.« (Good Times, Juni/Juli 2018)-
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 While this way
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2 Lover
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3 Please help me
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4 Entangled
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5 Like snow
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6 Par sem enginn fer
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7 Circus
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8 Órói
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9 Mute
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10 Conviction
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11 In the wake of you
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12 Wasting time
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13 Passion
