Arcade Fire: Funeral (Digisleeve)
Funeral (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Sony, 2004
- Erscheinungstermin: 25.10.2017
Weitere Ausgaben von Funeral
*** Japan-Import
Es muss schon etwas ganz besonderes sein, wenn sich Größen der Rockmusik wie David Bowie, Eric Clapton oder David Byrne mit 600 anderen hippen New Yorkern in den restlos ausverkauften Bowery Ballroom quetschen. Nach einem fulminanten Auftritt in der Mercury Lounge während des CMJ Festivals steht die kanadische Band ganz hoch im Kurs. Die Auftritte von Arcade Fire sind ein Erlebnis ganz besonderer Art und das Debütalbum 'Funeral' steht dem in nichts nach! Schon werden Schubladen auf- und zu gemacht, Vergleiche angestrengt, ohne den Esprit der Band damit wirklich einfangen zu können. Dabei machen die sieben aus Montreal einfach nur großartige Musik die mit ihrer unglaublichen Dynamik und Vielschichtigkeit gefangen nimmt.
Kaum zu glauben aber wahr: Nachdem die halbe Musikwelt Arcade Fire unter Vertrag nehmen wollte, ist das Kunststück einmal mehr Geoff Travis von Rough Trade Records gelungen.
Das Debütalbum 'Funeral' wurde vom amerikanischen Rolling Stone zu einem der 50 besten Alben 2004 gekürt ("...exceptional debut...") und selbst die New York Times gibt sich ungewohnt euphorisch: "...a brilliant, slanted Montreal-based septet...".
C. Böhm in Audio 4/05: "Pop-CD des Monats."
F. Sawatzki in Musikexpress 4/05: "Platte des Monats. Das Getrommel war verdächtig groß, als ´Funeral´ im vergangenen Jahr in den USA und Kanada erschien, Arcade Fire lockten einen Verein älterer Staatsleute des Pop (von David Bowie bis David Byrne) zur Vorführung in den New Yorker Bowery Ballroom. Wir wissen nicht, was sie dort gesehen und gehört haben, den Live-Shows der Band eilt der Ruf von ekstatischen Veranstaltungen voraus, auf Platte haben sie ein rauschendes Fest für Orchesterpop bereitet, in das ganz verstreut die Texturen der Musiken eingearbeitet sind, die durch ihre Köpfe ziehen, ohne dass sie sie benennen könnten und wollten."
Kaum zu glauben aber wahr: Nachdem die halbe Musikwelt Arcade Fire unter Vertrag nehmen wollte, ist das Kunststück einmal mehr Geoff Travis von Rough Trade Records gelungen.
Das Debütalbum 'Funeral' wurde vom amerikanischen Rolling Stone zu einem der 50 besten Alben 2004 gekürt ("...exceptional debut...") und selbst die New York Times gibt sich ungewohnt euphorisch: "...a brilliant, slanted Montreal-based septet...".
Rezensionen
C. Böhm in Audio 4/05: "Pop-CD des Monats."
F. Sawatzki in Musikexpress 4/05: "Platte des Monats. Das Getrommel war verdächtig groß, als ´Funeral´ im vergangenen Jahr in den USA und Kanada erschien, Arcade Fire lockten einen Verein älterer Staatsleute des Pop (von David Bowie bis David Byrne) zur Vorführung in den New Yorker Bowery Ballroom. Wir wissen nicht, was sie dort gesehen und gehört haben, den Live-Shows der Band eilt der Ruf von ekstatischen Veranstaltungen voraus, auf Platte haben sie ein rauschendes Fest für Orchesterpop bereitet, in das ganz verstreut die Texturen der Musiken eingearbeitet sind, die durch ihre Köpfe ziehen, ohne dass sie sie benennen könnten und wollten."
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Arcade Fire: Funeral (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 NEIGHBORHOOD #1 (TUNNELS)
- 2 NEIGHBORHOOD #2 (LAIKA)
- 3 UNE ANNEE SANS LUMIERE
- 4 NEIGHBORHOOD #3 (POWER OUT)
- 5 NEIGHBORHOOD #4 (7 KETTLES)
- 6 CROWN OF LOVE
- 7 WAKE UP
- 8 HAITI
- 9 REBELLION (LIES)
- 10 IN THE BACKSEAT