Arallu: Death Covenant
Death Covenant
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart
- Bestellnummer: 11057419
- Erscheinungstermin: 11.11.2022
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*** Digipack
Unheiliger Black Metal aus dem Heiligen Land, durchtränkt von nahöstlichen Klängen und Mystik! Eine Beschwörung der Jahrtausende alten Finsternis! Die fünfköpfige Black/Death-Metal-Band Arallu stammt aus der israelischen Siedlung Ma'ale Adummim in Israel und ist seit fünfundzwanzig Jahren im Metal-Underground unterwegs.
Der Name Arallu stammt aus der mesopotamischen Mythologie und bezeichnet das Reich der Unterwelt, das von der Göttin Ereshkigal und dem Gott Nergal regiert wird und in dem die Toten gerichtet werden. Die Musik von Arallu dreht sich um die traditionellen, altorientalischen Melodien der Landsleute Melechesh, die Hochgeschwindigkeits-Wildheit von Bands wie Angelcorpse und Absu, und dem atmosphärischen Gefühl legendärer Acts wie den zuvor erwähnten Melechesh und Absu.
Im Jahr 2019 hat die Band das Album »En Olam« veröffentlicht, und dieses Werk hat Arralus bereits bekanntes Talent in der Underground-Extrem-Metal-Gemeinde gefestigt. »Death Covenant« ist das siebte Full-Length-Studioalbum der Band und bietet dem Hörer eine atemberaubende Mischung aus okkultem Black Metal und alten sumerischen und nahöstlichen Klängen. Die Riffs, die hier zu finden sind, werden die Hörer mit ihrer Raserei von melodischen Tremolo-Riffs, die mit einigen unheimlichen Folk-Instrumenten verwoben sind, zufriedenstellen. Die Elemente in der Gitarrenabteilung, die mit einigen Folkinstrumenten wie einer Saz und einer Darbuka vermischt sind, zeigen, wie die Band den Metal erfolgreich auf seinen Kern reduziert und das verleiht dem Gesamtergebnis von Arallus Musik einen zusätzlichen Punch und eine gewisse Schwere im unteren Bereich.
Er liegt im Grunde genommen gleichmäßig unter den Gitarren und unterstützt sie mit einigen dicken Linien, die den Streichern ein tieferes Gefühl verleihen und den Tracks eine bedrohliche Atmosphäre verleihen. Auch die Schlagzeugsektion fesselt die Aufmerksamkeit des Publikums mit einer Vielzahl von zerstörerisch stampfenden Kontrabässen bis hin zu orientalischem Tribal-Drumming, das viel dazu beiträgt, dass die Atmosphäre intakt zu halten. Die Platte ist voll von hohen, durchdringenden Schreien und Kreischen, die eine dunkle und raue Klanglandschaft schaffen. Diese bösartigen Schreie werden manchmal mit unheimlichen Backing Vocals, die die Brutalität extremer Death- und Black-Metal-Musik mit den alten nahöstlichen Skalen des Materials verbinden. »Death Covenant« zeigt auch die bisher stärkste Produktion der Band in den fünfundzwanzig Jahren ihres Bestehens.
Mit »Death Covenant« haben Arallu ein bedrohliches und atmosphärisches Biest in diesem Metal-Stil geschaffen. Die Israelis haben ein grausames Album vorgelegt, das kaum mit seinen Vorgängern vergleichbar ist.
Der Name Arallu stammt aus der mesopotamischen Mythologie und bezeichnet das Reich der Unterwelt, das von der Göttin Ereshkigal und dem Gott Nergal regiert wird und in dem die Toten gerichtet werden. Die Musik von Arallu dreht sich um die traditionellen, altorientalischen Melodien der Landsleute Melechesh, die Hochgeschwindigkeits-Wildheit von Bands wie Angelcorpse und Absu, und dem atmosphärischen Gefühl legendärer Acts wie den zuvor erwähnten Melechesh und Absu.
Im Jahr 2019 hat die Band das Album »En Olam« veröffentlicht, und dieses Werk hat Arralus bereits bekanntes Talent in der Underground-Extrem-Metal-Gemeinde gefestigt. »Death Covenant« ist das siebte Full-Length-Studioalbum der Band und bietet dem Hörer eine atemberaubende Mischung aus okkultem Black Metal und alten sumerischen und nahöstlichen Klängen. Die Riffs, die hier zu finden sind, werden die Hörer mit ihrer Raserei von melodischen Tremolo-Riffs, die mit einigen unheimlichen Folk-Instrumenten verwoben sind, zufriedenstellen. Die Elemente in der Gitarrenabteilung, die mit einigen Folkinstrumenten wie einer Saz und einer Darbuka vermischt sind, zeigen, wie die Band den Metal erfolgreich auf seinen Kern reduziert und das verleiht dem Gesamtergebnis von Arallus Musik einen zusätzlichen Punch und eine gewisse Schwere im unteren Bereich.
Er liegt im Grunde genommen gleichmäßig unter den Gitarren und unterstützt sie mit einigen dicken Linien, die den Streichern ein tieferes Gefühl verleihen und den Tracks eine bedrohliche Atmosphäre verleihen. Auch die Schlagzeugsektion fesselt die Aufmerksamkeit des Publikums mit einer Vielzahl von zerstörerisch stampfenden Kontrabässen bis hin zu orientalischem Tribal-Drumming, das viel dazu beiträgt, dass die Atmosphäre intakt zu halten. Die Platte ist voll von hohen, durchdringenden Schreien und Kreischen, die eine dunkle und raue Klanglandschaft schaffen. Diese bösartigen Schreie werden manchmal mit unheimlichen Backing Vocals, die die Brutalität extremer Death- und Black-Metal-Musik mit den alten nahöstlichen Skalen des Materials verbinden. »Death Covenant« zeigt auch die bisher stärkste Produktion der Band in den fünfundzwanzig Jahren ihres Bestehens.
Mit »Death Covenant« haben Arallu ein bedrohliches und atmosphärisches Biest in diesem Metal-Stil geschaffen. Die Israelis haben ein grausames Album vorgelegt, das kaum mit seinen Vorgängern vergleichbar ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 End Ov Wars (Tikva)
- 2 Prophecy of the Dead
- 3 Ruler of the Seven Worlds
- 4 Under Jerusalem's temple Mount
- 5 Satanic Spirit
- 6 Mystical Sultan
- 7 Desert Shadow will Rise
- 8 Humanity Death Embrace
- 9 Empire of Salt
- 10 Skeletons Battlefield
Arallu
Death Covenant
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