Angelica Garcia: Cha Cha Palace
Cha Cha Palace
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Space Bomb, 2019
- Bestellnummer: 9659805
- Erscheinungstermin: 25.6.2021
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*** Triplesleeve
Das Album »Cha Cha Palace« der 25-jährigen Angelica Garcia war zwei Jahre lang in Arbeit und ist das Ergebnis des Bedürfnisses einer Künstlerin, etwas zu sagen. Der zweite Song des Albums, »Jícama«, ist zwar nur eine Minute und 25 Sekunden lang, aber die Botschaft umspannt Generationen und ist eine, die für Garcia mit ihren mexikanischen und salvadorianischen Wurzeln tief verankert ist.
»I've been trying to tell ya, but you just don't see, like you I was born in this country«, singt Garcia und schreit dabei die Realität von Millionen von Amerikanern unverblümt und leidenschaftlich aus, denn sie ist in einem multikulturellen Mehrgenerationenhaushalt mit Stiefeltern und Halbgeschwistern aufgewachsen. Außerdem reiste sie mehrmals von der Westküste an die Ostküste und wieder zurück, bevor sie sich schließlich in Richmond, Virginia, niederließ. Sie erinnert sich gerne an die mexikanische Ranchera-Musik, die in ihrer Kindheit ständig lief. Wie Mitski, Lorde, Billie Eilish und Rosalía hat Garcia keine Angst davor, Seiten aus ihrem Tagebuch herauszureißen und Emotionen auszudrücken, die angesichts des heutigen sozialen und politischen Umfelds vielleicht schwierig und oft entmutigend sind.
Wie ihre Kollegen reiht sie sich in ein neues Kapitel von Musikern ein, die mit ihrem Publikum auf einer Ebene in Verbindung stehen, die jenseits von Technologie, Trends und sozialen Medien liegt, der täglichen Erfahrung, sich hin- und hergerissen zu fühlen zwischen etwas sagen und etwas tun, eine Stimme zu sein und mit seiner Stimme zu sprechen, eine Latina und gleichzeitig Amerikanerin zu sein. Und es ist die Menschlichkeit und Ehrlichkeit, nach der das Publikum sucht und die es in jeder Note von Cha Cha Palace in Hülle und Fülle finden wird.
»I've been trying to tell ya, but you just don't see, like you I was born in this country«, singt Garcia und schreit dabei die Realität von Millionen von Amerikanern unverblümt und leidenschaftlich aus, denn sie ist in einem multikulturellen Mehrgenerationenhaushalt mit Stiefeltern und Halbgeschwistern aufgewachsen. Außerdem reiste sie mehrmals von der Westküste an die Ostküste und wieder zurück, bevor sie sich schließlich in Richmond, Virginia, niederließ. Sie erinnert sich gerne an die mexikanische Ranchera-Musik, die in ihrer Kindheit ständig lief. Wie Mitski, Lorde, Billie Eilish und Rosalía hat Garcia keine Angst davor, Seiten aus ihrem Tagebuch herauszureißen und Emotionen auszudrücken, die angesichts des heutigen sozialen und politischen Umfelds vielleicht schwierig und oft entmutigend sind.
Wie ihre Kollegen reiht sie sich in ein neues Kapitel von Musikern ein, die mit ihrem Publikum auf einer Ebene in Verbindung stehen, die jenseits von Technologie, Trends und sozialen Medien liegt, der täglichen Erfahrung, sich hin- und hergerissen zu fühlen zwischen etwas sagen und etwas tun, eine Stimme zu sein und mit seiner Stimme zu sprechen, eine Latina und gleichzeitig Amerikanerin zu sein. Und es ist die Menschlichkeit und Ehrlichkeit, nach der das Publikum sucht und die es in jeder Note von Cha Cha Palace in Hülle und Fülle finden wird.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Don't Believe In Death
- 2 Karma the Knife
- 3 Jícama
- 4 It Don't Hinder Me
- 5 La Enorme Distancia
- 6 Guadalupe
- 7 Lucifer Waiting
- 8 La Llorona
- 9 Valentina in the Moonlight
- 10 Agua De Rosa
- 11 Penny in my Back Pocket
- 12 Jícama Pt. Dos
- 13 The Big Machine
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EUR 18,99*