Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (Limited Edition) (Colored Vinyl, Auslieferung nach Zufallsprinzip) (weltweit exklusiv für jpc!) (LP)

Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (Limited Edition) (Colored Vinyl, Auslieferung nach Zufallsprinzip) (weltweit exklusiv für jpc!)

Andreas Vollenweider

Live At Rockpalast 1982 (Limited Edition) (Colored Vinyl, Auslieferung nach Zufallsprinzip) (weltweit exklusiv für jpc!)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (Limited Edition) (Colored Vinyl, Auslieferung nach Zufallsprinzip) (weltweit exklusiv für jpc!), LP

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Label: AVAF Music
Bestellnummer: 11929631
Erscheinungstermin: 20.9.2024
Serien: Limitierte Auflage , Exklusiv für jpc!

Weitere Ausgaben von Live At Rockpalast 1982

+ Friends

Gesamtverkaufsrang: 2518
Verkaufsrang in LPs: 771

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Andreas Vollenweider erklomm den Loreley-Felsen. Nicht um hier die schöne Aussicht auf den Rhein zu genießen und sich von Lore Lay, der Zauberin, auf Grund ihrer Schönheit den Verstand rauben zu lassen, was dann - der Sage nach - unweigerlich zu seinem Tod geführt hätte. Eher hatte er vorgehabt, mit seinen »Friends« (Walter Keiser - drums, percussions und Pedro Haldemann - percussions) am Abend des 29. August 1982 auf der Bühne des wunderschönen Freilichttheaters ein atemberaubendes Konzert zu geben.

1982 - die außergewöhnliche Karriere des jungen Andreas Vollenweiders, damals 28 Jahre alt - nahm gerade so richtig Fahrt auf. Ein Jahr zuvor hatte er sein Album »Behind The Gardens - Behind The Wall - Under The Tree« veröffentlicht. Ein Mega-Erfolg, weltweit. Mit seinem unverkennbaren, eigenen Stil, seiner sehr farbigen, dynamischen Musik, auch geprägt durch die Vielfalt an exotischen Klangfarben, begeisterte Vollenweider in kurzer Zeit ein Millionenpublikum. So gelingt es ihm auch mit seinen Mitstreitern, diese Magie an dem Abend auf dem Loreleyfelsen zu entfachen und das Publikum in seinen musikalischen Bann zu ziehen. Die sagenumwobene Lore Lay konnte sich zurücklehnen, ihre Zauberkünste waren nicht gefragt. Das erledigte der Zeremonienmeister Vollenweider persönlich, zusammen mit seinen beiden »Gehilfen«: Sie verzauberten (musikalisch) das Publikum.

Kleines Novum am Rande: Dieser Rockpalast wurde aus welchen Gründen auch immer nie gesendet. Umso mehr erfreulicher, dass es ihn seit 2024 in Ton und Bild bestmöglicher Qualität gibt. Einzigartiges Live-Konzert des damaligen 28jährigen Andreas Vollenweider, aufgenommen vom WDR beim Loreley Open Air Festival am 29.08.1982.

Rezensionen

»...ein Konzert wie ein Weltmusiktraum. Alles fügte sich zu einem Schwingungsfeld zusammen, das die Open-Air-Bühne des Rockpalastes in einen eigenen Kosmos verwandelte. [...] Sensationelles Konzert des blutjungen Andreas Vollenweider in wunderbarem Klang.« (AUDIO+stereoplay, November 2024)

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Seite A: High Above
2 Montrööt
3 Vergeletto
4 Micro Macro
5 2 für 3
6 Seite B: Lion and Sheep
7 Pyramid
8 Behind the Gardens, Behind the Wall, Under the Tree...
9 Rilaex

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3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (CD)

Anonym

09.12.2024

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Leider wurde ohne Not gekürzt

Die Bildqualität ist der Zeit angemessen, die Tonqualität hervorragend, schon damals war das Tonequipment der Sendeanstalten State of the Art.
Doch was sehr, sehr schade ist: Es wurde unsinnig gekürzt, wahrscheinlich damit die Musik gefälliger "fließt", zum anderen, damit sich die LP-Version nicht zu sehr von der CD / DVD unterscheidet, auf der zusätzlich "Skin and Skin" enthalten ist.
Das Originalkonzert hat eine Länge von 76 Minuten, die CD/DVD hat knapp 48 Minuten. 28 Minuten fehlen also und dabei sind ein paar Dinge geopfert worden, die aber den Charme und das Herz des Originals ausgemacht haben, die Lust am Jammen und Improvisieren.
So beginnt "High Above" im Original mit einem sehr groovigen Solo von Andreas Vollenweider, mit dem er das Publikum in den Griff bekommt. Schließlich trat die Band zwischen Achim Reichel und UB40 auf, es waren also nicht fans im Publikum. Im Original ist dieses Solo 2:15 lang und bringt eine wunderbare Dramaturgie ins Konzert. Davon ist eine Minute weg. Bei "Skin and Skin" ist das Ende des Solos von Walter Keiser rausgeschnitten, und damit der "Gag", dass er immer leiser wird, bis er schließlich "stumm" trommelt und sein Solo mit einem Fingerplopper beendet. Erst dann steigt Pedro Haldemann ein, hier ist der Gag weg. Zwischen "Vergoletto" (das um zwei Minuten gekürzt ist) und "Micro Macro" fehlt das Stück "Up Groove" und die zweite Zugabe "Knack" fehlt. Diese Kürzungen sind auch deshalb ärgerlich, weil das Originalkonzert in seiner Länge Problemlos auf eine CD/DVD gepasst hätte. Daher trotz der hervorragenden Klanges (dazu in auf der DVD in unkomprimierten PCM und nicht im komprimierten AAC) nur drei Sterne.

Diese Rezension bezieht sich auf Andreas Vollenweider: Live At Rockpalast 1982 (LP)

02.11.2024

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Historisch und geil

Audiophile Pressung super, niedriges Eigengeräusch, sehr laufruhig, absolut ohne Störgeräusche. Klang der Aufnahme dem Alter angemessen sehr gut, etwas tiefenarm.
Legendäre Aufnahmen wo aber die besonders wertvollen Improvisationen
leider weggestrichen wurden.

Dann lieber die Ansage weglassen, dafür mehr improvisierte Musik
auf's Album. Andreas! Was soll das? ; )

...und es ist immer gut, ein paar gefütterte Innenhüllen bereit zu halten,
wie für diesen Fall.

Bastian

10.10.2024

Klang:: 3 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 3 von 5

hätte mehr erwartet

Ich beschwere mich nicht oft. Aber der Sound der Aufnahmen ist nicht schlecht aber ich hatte auf eine audiophilere Überraschung gehofft. Leider knistert die Scheibe auch nach einer professionellen Nasswäsche und kam in einfachem Papier-Innersleeve. Das Konzert und die Stimmung sind toll und überwiegen den Ärger. Für den Preis kann ich sie trotzdem empfehlen!