Alexander Scheer & Andreas Dresen: Immer wieder nie genug: Live aus dem Festsaal Kreuzberg 2022
Immer wieder nie genug: Live aus dem Festsaal Kreuzberg 2022
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BuschFunk, 2022
- Bestellnummer: 11164178
- Erscheinungstermin: 21.7.2023
*** Digipack
Der Festsaal brodelte über zwei Stunden am Anschlag, nicht wegen der 38 Grad Außentemperatur, die die Wetterstationen alarmierend verkündet hatten. Die Band trat zu ihrem, lange ausverkauften, mehrmals verlegten Berlin-Konzert an. Trotz vieler Ovationen bei den deutschlandweiten Konzerten seit 2019, die die Band oft staunend überwältigten, doch eine spezielle, Berliner Herausforderung. Wenn die Wasserflaschen nicht auf der Bühne kreisten, sprang Scheer wie ein hipper Irrwisch darüber, assistierte Dresen geschickt aus dem Halbfeld und grundierten die Gitarren von Jürgen Ehle das Ganze zu einer fetten, doch kristallklaren 26-Songs-Soundmixture.
Aus dem Pressetext:
„GUNDERMANN“, die Regiearbeit von Andreas Dresen wurde zu einem Arthouse-Hit und mit 6 LOLAs, dem Deutschen Filmpreis, dekoriert. Ein Film, der von den Medien durchgängig bejubelt wurde, tief berührend, mit einem Soundtrack, der unter die Haut geht. Als Hauptdarsteller wurde Alexander Scheer dafür mit den Bayrischen Filmpreis und der LOLA ausgezeichnet. Selbst umtriebiger Sänger und Musiker, erhielt er für die Interpretation der Songs im Spielfilm den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und kletterte damit, so nebenbei, auf einen Platz unter den Top 20 der Deutschen Albumcharts. Scheer, der schon als Keith Richards im Spielfilm „Das wilde Leben“ faszinierte und als David Bowie am Schauspielhaus Hamburg begeisterte, saugt sich tief in den Kosmos und die Songs von Gerhard Gundermann ein. Er lotet sie aus, entfaltet eine fast magische Intensität „mit allem, was er hat“ und gibt sie geballt zurück.
Für die Filmpremiere wurde eigens dafür eine Band gegründet, nicht ahnend, dass daraus ein Bandprojekt entstehen würde, welches nun ein Konzerthöhepunkt und Festivalereignis mit einem rasant wachsenden Publikumszuspruch in ganz Deutschland ist. Inzwischen ist die erste Live-Scheibe „Immer wieder Nie Genug“ unter den Leuten, die davon zeugt, nie stehen zu bleiben, sondern genug Material zu entwickeln, um das Repertoire beglückend zu erweitern. Es darf (auch) getanzt werden!
Rezensionen:
„Diese Lieder rühren an, und diese Band, die wirkt, als wären hier sechs alte Freunde gemeinsam unterwegs, tut es auch. Da entsteht ein Energiefluss, der die Batterien neu auflädt, der Verbindung schafft und Mut macht in vielfach bedrückenden Zeiten.“ (Hamburger Abendblatt“
„Ein zauberhafter Abend“ (Leipziger Volkszeitung)
Aus dem Pressetext:
„GUNDERMANN“, die Regiearbeit von Andreas Dresen wurde zu einem Arthouse-Hit und mit 6 LOLAs, dem Deutschen Filmpreis, dekoriert. Ein Film, der von den Medien durchgängig bejubelt wurde, tief berührend, mit einem Soundtrack, der unter die Haut geht. Als Hauptdarsteller wurde Alexander Scheer dafür mit den Bayrischen Filmpreis und der LOLA ausgezeichnet. Selbst umtriebiger Sänger und Musiker, erhielt er für die Interpretation der Songs im Spielfilm den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und kletterte damit, so nebenbei, auf einen Platz unter den Top 20 der Deutschen Albumcharts. Scheer, der schon als Keith Richards im Spielfilm „Das wilde Leben“ faszinierte und als David Bowie am Schauspielhaus Hamburg begeisterte, saugt sich tief in den Kosmos und die Songs von Gerhard Gundermann ein. Er lotet sie aus, entfaltet eine fast magische Intensität „mit allem, was er hat“ und gibt sie geballt zurück.
Für die Filmpremiere wurde eigens dafür eine Band gegründet, nicht ahnend, dass daraus ein Bandprojekt entstehen würde, welches nun ein Konzerthöhepunkt und Festivalereignis mit einem rasant wachsenden Publikumszuspruch in ganz Deutschland ist. Inzwischen ist die erste Live-Scheibe „Immer wieder Nie Genug“ unter den Leuten, die davon zeugt, nie stehen zu bleiben, sondern genug Material zu entwickeln, um das Repertoire beglückend zu erweitern. Es darf (auch) getanzt werden!
Rezensionen:
„Diese Lieder rühren an, und diese Band, die wirkt, als wären hier sechs alte Freunde gemeinsam unterwegs, tut es auch. Da entsteht ein Energiefluss, der die Batterien neu auflädt, der Verbindung schafft und Mut macht in vielfach bedrückenden Zeiten.“ (Hamburger Abendblatt“
„Ein zauberhafter Abend“ (Leipziger Volkszeitung)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Hier bin ich
- 2 Wenigstens bis morgen
- 3 Wo solln wir hin
- 4 Linda
- 5 Schwarze Galeere
- 6 Die Zahlen
- 7 Männer und Frauen
- 8 Soll sein
- 9 Europa
- 10 Brigitta
- 11 Kein Grund
- 12 Revolution Nr. 10
- 13 Und musst du weinen
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Keine Zeit mehr
- 2 Kann mich nicht erinnern
- 3 Unter dem hellblauen Himmel
- 4 Das war mein zweitbester Sommer
- 5 Stille
- 6 Harte Zeiten
- 7 Ich mache meinen Frieden
- 8 Alle oder Keiner
- 9 Introduktion
- 10 Kräne
- 11 Das Leichteste der Welt
- 12 Gras
- 13 Heroes
- 14 Brunhilde
- 15 Vater