Anderson Ponty Band (Jon Anderson & Jean-Luc Ponty): Better Late Than Never (Blu-Spec CD)
Better Late Than Never (Blu-Spec CD)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: King
- Bestellnummer: 8390771
- Erscheinungstermin: 21.10.2015
Weitere Ausgaben von Better Late Than Never
* Blu-Spec CD - Blu-ray Technology (auf CD-Playern abspielbar)
*** Japan-Import
*** Japan-Import
Besser spät als nie
»Better Late Than Never« heißt das Debüt der AndersonPonty Band. Der Titel trifft es haargenau, denn das erste Album des Gemeinschaftsprojektes von Yes-Sänger Jon Anderson und dem Starviolinisten Jean-Luc Ponty wurde von Fans schon lange heiß erwartet.
Neben Anderson und Ponty verstecken sich hinter der AndersonPonty Band noch vier weitere Musiker: Keyboarder Wally Minko, Gitarrist Jamie Glaser, Schlagzeuger Rayford Griffin und Bassist Keith Jones.
Zusammen spielte die Band im September 2014 ein Konzert im Wheeler Opera House in Aspen, Colorado. Für »Better Late Than Never« wurde diese Performance live mitgeschnitten. Dennoch handelt es sich bei der Platte nicht um ein Livealbum im klassischen Sinne, denn alle Aufnahmen wurden im Anschluss mithilfe besonderer Studiotechnik umfassend aufgearbeitet.
Das Resultat kann sich hören lassen. 14 Titel umfasst die Tracklist auf »Better Late Than Never«, darunter neben vielen neuen Songs auch Neuinterpretationen der Yes-Klassiker »Owner Of A Lonely Heart«, »Wonderous Stories«, »Time And A Word«, »And You And I« und »Roundabout«.
Zudem werden auf dem Album auch Kompositionen von Jean-Luc Ponty berücksichtigt. Der Song »Mirage« beispielsweise wird mithilfe der Band und der Stimme Andersons völlig neu organisiert. So entsteht daraus ein ganz besonderer Jazz-Pop-Song, der auf dem Album den Titel »Infinite Mirage« trägt.
Wer die Songs auf »Better Late Than Never« gerne noch einmal im Original, also live erleben will, für den gibt es neben der Standard-CD die Deluxe Edition. Darin enthalten ist das Album auf CD sowie eine DVD mit dem Konzert, Interviews und einigen kurzen Behind-The-Scenes-Aufnahmen.
»Better Late Than Never« ist die erste Platte einer Band, die live bereits seit 2014 ihre Fans begeistert: die AndersonPonty Band überzeugt mit ihrer einzigartigen Kombination aus Jazz, Pop, Rock und Reggae – besser spät als nie.
»Die jetzige Kooperation umfasst neben etlichen Neukompositionen die fünf, zum Teil abenteuerlich anders klingenden Neuinterpretationen der Yes-Stücke ›Owner Of A Lonely Heart‹, ›Time And Word‹ (nun als Reggae!), ›Wonderous Stories‹, ›And You And I‹ und ›Roundabout‹.«
(Good Times, Oktober/November 2015)
»... ein gewitzter, vitaler Klassik-Rock-Mix, der von Pontys teils derwischartiger Violine getragen wird.« (Audio, Dezember 2015)
»Better Late Than Never« heißt das Debüt der AndersonPonty Band. Der Titel trifft es haargenau, denn das erste Album des Gemeinschaftsprojektes von Yes-Sänger Jon Anderson und dem Starviolinisten Jean-Luc Ponty wurde von Fans schon lange heiß erwartet.
Neben Anderson und Ponty verstecken sich hinter der AndersonPonty Band noch vier weitere Musiker: Keyboarder Wally Minko, Gitarrist Jamie Glaser, Schlagzeuger Rayford Griffin und Bassist Keith Jones.
Zusammen spielte die Band im September 2014 ein Konzert im Wheeler Opera House in Aspen, Colorado. Für »Better Late Than Never« wurde diese Performance live mitgeschnitten. Dennoch handelt es sich bei der Platte nicht um ein Livealbum im klassischen Sinne, denn alle Aufnahmen wurden im Anschluss mithilfe besonderer Studiotechnik umfassend aufgearbeitet.
Das Resultat kann sich hören lassen. 14 Titel umfasst die Tracklist auf »Better Late Than Never«, darunter neben vielen neuen Songs auch Neuinterpretationen der Yes-Klassiker »Owner Of A Lonely Heart«, »Wonderous Stories«, »Time And A Word«, »And You And I« und »Roundabout«.
Zudem werden auf dem Album auch Kompositionen von Jean-Luc Ponty berücksichtigt. Der Song »Mirage« beispielsweise wird mithilfe der Band und der Stimme Andersons völlig neu organisiert. So entsteht daraus ein ganz besonderer Jazz-Pop-Song, der auf dem Album den Titel »Infinite Mirage« trägt.
Wer die Songs auf »Better Late Than Never« gerne noch einmal im Original, also live erleben will, für den gibt es neben der Standard-CD die Deluxe Edition. Darin enthalten ist das Album auf CD sowie eine DVD mit dem Konzert, Interviews und einigen kurzen Behind-The-Scenes-Aufnahmen.
»Better Late Than Never« ist die erste Platte einer Band, die live bereits seit 2014 ihre Fans begeistert: die AndersonPonty Band überzeugt mit ihrer einzigartigen Kombination aus Jazz, Pop, Rock und Reggae – besser spät als nie.
Rezensionen
»Die jetzige Kooperation umfasst neben etlichen Neukompositionen die fünf, zum Teil abenteuerlich anders klingenden Neuinterpretationen der Yes-Stücke ›Owner Of A Lonely Heart‹, ›Time And Word‹ (nun als Reggae!), ›Wonderous Stories‹, ›And You And I‹ und ›Roundabout‹.«
(Good Times, Oktober/November 2015)
Rezensionen
»... ein gewitzter, vitaler Klassik-Rock-Mix, der von Pontys teils derwischartiger Violine getragen wird.« (Audio, Dezember 2015)