Anathema: Distant Satellites (regular)
Distant Satellites (regular)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Columbia
- Erscheinungstermin: 4.6.2014
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*** Japan-Import
Anathema brachten ihre Karriere größtenteils damit zu, Musik zu machen, die jedweder Form von naivem Schubladendenken trotzt. Mitte der Neunziger gegründet, brachten sie es zu einer der am höchsten geschätzten und von Kritikern gefeierten Rock-Bands Großbritanniens.
Jetzt, mit Meriten wie diesen in der Tasche, kehren Anathema mit etwas zurück, das zweifellos als ihr bislang erlesenstes Album angesehen werden wird. Produziert und gemixt von Christer-André Cederberg in seinen Cederberg Studios in Oslo, trägt dieses zehnte Anathema-Studioalbum den Titel „Distant Satellites“ und ist ebenso kunstvoll geschmiedet wie jedes andere aus ihrem illustren Kanon. Und mehr noch: Es ist ein weiterer kühner Schritt in neues Territorium, der den Status der Band als führende Songwriter und Musiker mehr als nur ein wenig untermauert.
„Zu unserem Glück versiegen die Melodien nicht“, sagt Daniel Cavanagh. „Wir sind keine allzu bewussten Schreiber. Wir sind Menschen, die uns von Musik erfüllen lassen und stets versuchen, ihr ein wenig aus dem Weg gehen. Es geht nämlich genau so sehr um das aus dem Weg gehen wie um die Kontrolle über die Musik.“
Als glänzende Sammlung wunderschöner Songs, lebendig, kunstvoll und leidenschaftlich dargeboten, unterstreicht „distant satellites“ einmal mehr das Talent der Gebrüder Cavanagh samt Schlagzeuger John Douglas.
„Distant Satellites“ ist der mit Spannung erwartete Nachfolger zu Anathemas gefeiertem 2012er Werk Weather Systems und dem letztjährigen, umwerfenden und von Lasse Holie gedrehten Konzertfilm Universal. Zwar arbeiteten sie wieder mit Christer-André Cederberg, ganz zu schweigen von Steven Wilson, der zwei Songs mixte, und Dave Stewart (Porcupine Tree, Steven Wilson), der für die außergewöhnlichen Orchesterarrangements des neuen Albums verantwortlich zeichnete; das Grundgefühl von „distant satellites“ ist jedoch deutlich zurückhaltender, wie Danny Cavanagh erklärt.
„Das Album ist bewusst purer gehalten. Wir hielten es für richtig, die verschiedenen Elemente zu reduzieren und nur beizubehalten, wenn sie wirklich da sein mussten”, sagt er. „Ein wenig, wie es Radiohead bei ‚Kid A‘ gemacht haben also. ‚OK Computer‘ war sehr dicht und vielschichtig, und ihre Rückkehr war dann dieses nackte Album, das auf den Vocals basierte und alles andere als vollgestopft war.“
Ergänzt wird das Album vom wunderbar ätherischen Artwork des koreanischen New-Media-Künstlers Sang Jun Yoo; es basiert auf seiner „Distant Light Installation“ in New York.
Schon jetzt dazu ausersehen, eines der meist gefeierten und geschätzten Alben des Jahres zu werden, ist „distant satellites“ das Werk einer Band, deren kollektive Liebe zur Musik von Jahr zu Jahr stärker wird.
Jetzt, mit Meriten wie diesen in der Tasche, kehren Anathema mit etwas zurück, das zweifellos als ihr bislang erlesenstes Album angesehen werden wird. Produziert und gemixt von Christer-André Cederberg in seinen Cederberg Studios in Oslo, trägt dieses zehnte Anathema-Studioalbum den Titel „Distant Satellites“ und ist ebenso kunstvoll geschmiedet wie jedes andere aus ihrem illustren Kanon. Und mehr noch: Es ist ein weiterer kühner Schritt in neues Territorium, der den Status der Band als führende Songwriter und Musiker mehr als nur ein wenig untermauert.
„Zu unserem Glück versiegen die Melodien nicht“, sagt Daniel Cavanagh. „Wir sind keine allzu bewussten Schreiber. Wir sind Menschen, die uns von Musik erfüllen lassen und stets versuchen, ihr ein wenig aus dem Weg gehen. Es geht nämlich genau so sehr um das aus dem Weg gehen wie um die Kontrolle über die Musik.“
Als glänzende Sammlung wunderschöner Songs, lebendig, kunstvoll und leidenschaftlich dargeboten, unterstreicht „distant satellites“ einmal mehr das Talent der Gebrüder Cavanagh samt Schlagzeuger John Douglas.
„Distant Satellites“ ist der mit Spannung erwartete Nachfolger zu Anathemas gefeiertem 2012er Werk Weather Systems und dem letztjährigen, umwerfenden und von Lasse Holie gedrehten Konzertfilm Universal. Zwar arbeiteten sie wieder mit Christer-André Cederberg, ganz zu schweigen von Steven Wilson, der zwei Songs mixte, und Dave Stewart (Porcupine Tree, Steven Wilson), der für die außergewöhnlichen Orchesterarrangements des neuen Albums verantwortlich zeichnete; das Grundgefühl von „distant satellites“ ist jedoch deutlich zurückhaltender, wie Danny Cavanagh erklärt.
„Das Album ist bewusst purer gehalten. Wir hielten es für richtig, die verschiedenen Elemente zu reduzieren und nur beizubehalten, wenn sie wirklich da sein mussten”, sagt er. „Ein wenig, wie es Radiohead bei ‚Kid A‘ gemacht haben also. ‚OK Computer‘ war sehr dicht und vielschichtig, und ihre Rückkehr war dann dieses nackte Album, das auf den Vocals basierte und alles andere als vollgestopft war.“
Ergänzt wird das Album vom wunderbar ätherischen Artwork des koreanischen New-Media-Künstlers Sang Jun Yoo; es basiert auf seiner „Distant Light Installation“ in New York.
Schon jetzt dazu ausersehen, eines der meist gefeierten und geschätzten Alben des Jahres zu werden, ist „distant satellites“ das Werk einer Band, deren kollektive Liebe zur Musik von Jahr zu Jahr stärker wird.