Amon Amarth: Jomsviking + 2(Digibook Hardcover)
Jomsviking + 2(Digibook Hardcover)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 2016
- Erscheinungstermin: 25.3.2016
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*** Japan-Import
Die tragische Geschichte eines Kriegers
Amon Amarth sind seit jeher dafür bekannt, dass sie in ihren Texten die Welt der Wikinger und die nordische Mythologie thematisieren. Der Death-Metal-Szene gefällt es und so präsentieren die Schweden mit »Jomsviking« 2016 ihr mittlerweile zehntes Studioalbum.
Im Gegensatz zu den Vorgängern handelt es sich dieses Mal um ein richtiges Konzeptalbum. Erzählt wird die Geschichte von einem Mitglied der Jomswikinger – ein legendärer Söldnerbund der Wikinger. Nachdem er erfährt, dass seine Geliebte mit einem Anderen verheiratet wurde, schwört er Rache und versucht seine Angebetete zurückzugewinnen. Die Geschichte beginnt mit einem Mord aus Affekt, der ersten Single von »Jomsviking«: »First Kill«.
Mit insgesamt elf Songs erzählen Johan Hegg und Co. so eine tragische Geschichte um Liebe und Vergeltung – natürlich im gewohnt fulminanten Death-Metal-Gewand.
Unterstützt werden Amon Amarth dabei von Sessionschlagzeuger Tobias Gustafsson (Vomitory). Nachdem Fredrik Andersson 2015 die Band verlassen musste, übernahm er die Drumparts auf »Jomsviking«, ist jedoch laut Angaben der Band kein festes Mitglied.
Einen weiteren Überraschungsgast haben sich Amon Amarth für die Vocals im Song »A Dream That Cannot Be« eingeladen. Keine Geringere als Metalqueen Doro Pesch ist hier mit von der Partie.
Für die Produktion arbeitete man, wie bereits auf beim Vorgänger »Deceiver Of The Gods«, gemeinsam mit Andy Sneap. Der englische Musikproduzent und Toningenieur saß bereits für Machine Head, Megadeath und Testament am Mischpult.
Mit ihrem neuen Album beweisen Amon Amarth ihr großes Talent fürs Geschichtenerzählen. »Jomsviking« ist im wahrsten Sinne des Wortes legendär.
Amon Amarth sind seit jeher dafür bekannt, dass sie in ihren Texten die Welt der Wikinger und die nordische Mythologie thematisieren. Der Death-Metal-Szene gefällt es und so präsentieren die Schweden mit »Jomsviking« 2016 ihr mittlerweile zehntes Studioalbum.
Im Gegensatz zu den Vorgängern handelt es sich dieses Mal um ein richtiges Konzeptalbum. Erzählt wird die Geschichte von einem Mitglied der Jomswikinger – ein legendärer Söldnerbund der Wikinger. Nachdem er erfährt, dass seine Geliebte mit einem Anderen verheiratet wurde, schwört er Rache und versucht seine Angebetete zurückzugewinnen. Die Geschichte beginnt mit einem Mord aus Affekt, der ersten Single von »Jomsviking«: »First Kill«.
Mit insgesamt elf Songs erzählen Johan Hegg und Co. so eine tragische Geschichte um Liebe und Vergeltung – natürlich im gewohnt fulminanten Death-Metal-Gewand.
Unterstützt werden Amon Amarth dabei von Sessionschlagzeuger Tobias Gustafsson (Vomitory). Nachdem Fredrik Andersson 2015 die Band verlassen musste, übernahm er die Drumparts auf »Jomsviking«, ist jedoch laut Angaben der Band kein festes Mitglied.
Einen weiteren Überraschungsgast haben sich Amon Amarth für die Vocals im Song »A Dream That Cannot Be« eingeladen. Keine Geringere als Metalqueen Doro Pesch ist hier mit von der Partie.
Für die Produktion arbeitete man, wie bereits auf beim Vorgänger »Deceiver Of The Gods«, gemeinsam mit Andy Sneap. Der englische Musikproduzent und Toningenieur saß bereits für Machine Head, Megadeath und Testament am Mischpult.
Mit ihrem neuen Album beweisen Amon Amarth ihr großes Talent fürs Geschichtenerzählen. »Jomsviking« ist im wahrsten Sinne des Wortes legendär.