Amon Amarth: Berserker
Berserker
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 2019
- Erscheinungstermin: 15.5.2019
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*** Japan-Import
Berserker enthält zwölf Amon Amarth-typische Heavy Metal-Hymnen, mit ihren unwiderstehlichen Melodie-Bögen, gewaltigen Wut-Ausbrüchen und Gänsehaut-Momenten von dramatischer Dynamik. »Berserker« ist letztendlich aber auch das Ergebnis eindrucksvoller Kreativität und gemeinsamen Interesses, sich kompromisslos weiterzuentwickeln. Das Album bietet dabei von allem etwas: entwaffnende Melodramatik und explosives Riffing im Opener »Fafner's Gold«, animalische Einfachheit im wilden »Crack The Sky« sowie epische Wut in der ersten Single »Raven's Flight« und grimmiges, mutiges Storytelling in »Ironside« und »Skoll And Hati«.
Mit anderen Worten ausgedrückt ist »Berserker« ein Album mit allen Markenzeichen von Amon Amarth: Die schwedische Metal-Band tobt und wütet noch immer wie eh und je, aber irgendwie hat sie sich auch soundtechnisch weiterentwickelt, klingt reifer, ohne den Metal und dessen emotionale Kraft zu vernachlässigen. Das alles wird am besten zusammengefasst im Beinah-Titelsong des Albums, dem historischen Epos »The Berserker At Stamford Bridge«, der die Geschichte der Wikinger bei ihrem letzten Kampf gegen die englische Armee 1066 äußerst lebendig aus der Sicht eines heldenhaften Kriegers erzählt. Auch die satte Produktion des Albums markiert einen nicht zu widersprechenden Fortschritt für den Sound von Amon Amarth. Berserker wurde in Los Angeles mit dem bekannten Produzenten Jay Ruston (Anthrax/Stone Sour) aufgenommen. Nach den ersten professionellen Demos mit der schwedischen Metal-Ikone Peter Tägtgren und Ruston überquerte die Band den Atlantik für die finalen Aufnahmen in LA, um dort einen frischen Ansatz zu finden.
»Für mich reden wir jetzt über Amon Amarth 2.0«, erklärt Sänger Johan Hegg. »Wir haben hier Folgendes gemacht: uns den Raum und die Möglichkeit gegeben, andere Seiten unserer Musikalität und unserer Band an sich zu erforschen. Wenn man zufrieden ist, mit dem, was man hat und ist, warum sollte man dann weitermachen? Wir wollten immer mit neuen Ideen experimentieren und neue Wege finden, wie wir die Dinge angehen, um größere und bessere Shows zu kreieren und so wirklich zu versuchen, jeden Aspekt der Band zu verbessern. Wir wollten versuchen, weiter zu wachsen, um das Ganze so lange machen zu können, wie es geht. Weil das der verdammt noch mal beste Job der Welt ist.«
Mit anderen Worten ausgedrückt ist »Berserker« ein Album mit allen Markenzeichen von Amon Amarth: Die schwedische Metal-Band tobt und wütet noch immer wie eh und je, aber irgendwie hat sie sich auch soundtechnisch weiterentwickelt, klingt reifer, ohne den Metal und dessen emotionale Kraft zu vernachlässigen. Das alles wird am besten zusammengefasst im Beinah-Titelsong des Albums, dem historischen Epos »The Berserker At Stamford Bridge«, der die Geschichte der Wikinger bei ihrem letzten Kampf gegen die englische Armee 1066 äußerst lebendig aus der Sicht eines heldenhaften Kriegers erzählt. Auch die satte Produktion des Albums markiert einen nicht zu widersprechenden Fortschritt für den Sound von Amon Amarth. Berserker wurde in Los Angeles mit dem bekannten Produzenten Jay Ruston (Anthrax/Stone Sour) aufgenommen. Nach den ersten professionellen Demos mit der schwedischen Metal-Ikone Peter Tägtgren und Ruston überquerte die Band den Atlantik für die finalen Aufnahmen in LA, um dort einen frischen Ansatz zu finden.
»Für mich reden wir jetzt über Amon Amarth 2.0«, erklärt Sänger Johan Hegg. »Wir haben hier Folgendes gemacht: uns den Raum und die Möglichkeit gegeben, andere Seiten unserer Musikalität und unserer Band an sich zu erforschen. Wenn man zufrieden ist, mit dem, was man hat und ist, warum sollte man dann weitermachen? Wir wollten immer mit neuen Ideen experimentieren und neue Wege finden, wie wir die Dinge angehen, um größere und bessere Shows zu kreieren und so wirklich zu versuchen, jeden Aspekt der Band zu verbessern. Wir wollten versuchen, weiter zu wachsen, um das Ganze so lange machen zu können, wie es geht. Weil das der verdammt noch mal beste Job der Welt ist.«