Amenra: Mass VI
Mass VI
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Neurot, 2017
- Erscheinungstermin: 17.11.2017
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*** Gatefold Cover
Es gibt wohl keinen besseren Musiker als Billy Anderson, um diese klangliche Ungeheuerlichkeit zu erfassen. Der legendäre amerikanische Produzent war bereits der Auserwählte für "MASS V".
Außerdem war er bei den NEUROSIS Klassikern "'Through Silver In Blood", "Sleep's Dopesmoker", "Eyehategod's Dopesick", "Kathedrale Endtyme" oder "Brutal Truth's Sounds Of The Animal Kingdom" ein entscheidendes Element.
Seit sie vor achtzehn Jahren begonnen haben, ihre Gebete auszusprechen und ihre Messen zu halten waren die Kontraste schon immer tief vernarbt im Herzen der Musik von AMENRA. Neben geplagter Dunkelheit hat auch immer leuchtende Schönheit eine wichtige Rolle gespielt. Donnernde Wucht gefolgt von zerbrechlichen, zarten Feinheiten. Songs, die jeden in der Welt zu verschlingen scheinen, sich aber plötzlich anfühlen, als würden sie dir in der Isolation deines Selbst zugeflüstert.
Die Wartezeit auf eine neue" Mass" ist nun vorbei. Abermals zeigen AMENRA hier ein zweischneidiges Schwert. Das neue Album scheint endgültiger zu sein, als alles zuvor und ist damit die perfekte Unterlegung für ein Endzeitszenario und schafft es dabei, mehr als jedes andere Album in AMENRAs Vergangenheit, die Kontraste in einer tief beeinflussenden Weise hervorzuheben. Die unheimliche Stille der ersten Minuten bei "Children Of The Eye" kündigt den kommenden Sturm an und die neun kathartischen explosiven Minuten dieses Eröffnungsliedes sind geprägt von auffallend disparaten Emotionen. Nichts als die spärlichen, gesprochenen Sekunden von "Edelkroone" hätte diesem Auftakt folgen können. Ein paar Sekunden Pause sind dem Zuhörer vergönnt, bevor die Band beginnt, mit „Plus Pres De Toi“ weitere klaffende Wunden in die Hörer Herzen reißt. Drei Eröffnungslieder, drei verschiedene Stimmungen, drei Sprachen - Englisch, Flämisch und Französisch -, aber die Wirkung bleibt die gleiche und das ist nur der Anfang. "Mass VI" ist eine emotionale Achterbahn bis zur allerletzten Sekunde. Die Gitarrensounds sind in der Lage, unvorstellbares Gewicht sowohl physisch als auch spirituell auszudrücken, lassen Melodien von höchster Zartheit entstehen, erklingen wie ein verzehrendes Gewitter oder ziehen sich mit der gleichen, fließenden Spontaneität zurück. Während jedes Bandmitglied scheinbar an seine physischen Grenzen geht, ist "Mass VI" mehr denn je eine echte einheitliche Anstrengung von AMENRA und ein weiterer Meilenstein der Band.
Außerdem war er bei den NEUROSIS Klassikern "'Through Silver In Blood", "Sleep's Dopesmoker", "Eyehategod's Dopesick", "Kathedrale Endtyme" oder "Brutal Truth's Sounds Of The Animal Kingdom" ein entscheidendes Element.
Seit sie vor achtzehn Jahren begonnen haben, ihre Gebete auszusprechen und ihre Messen zu halten waren die Kontraste schon immer tief vernarbt im Herzen der Musik von AMENRA. Neben geplagter Dunkelheit hat auch immer leuchtende Schönheit eine wichtige Rolle gespielt. Donnernde Wucht gefolgt von zerbrechlichen, zarten Feinheiten. Songs, die jeden in der Welt zu verschlingen scheinen, sich aber plötzlich anfühlen, als würden sie dir in der Isolation deines Selbst zugeflüstert.
Die Wartezeit auf eine neue" Mass" ist nun vorbei. Abermals zeigen AMENRA hier ein zweischneidiges Schwert. Das neue Album scheint endgültiger zu sein, als alles zuvor und ist damit die perfekte Unterlegung für ein Endzeitszenario und schafft es dabei, mehr als jedes andere Album in AMENRAs Vergangenheit, die Kontraste in einer tief beeinflussenden Weise hervorzuheben. Die unheimliche Stille der ersten Minuten bei "Children Of The Eye" kündigt den kommenden Sturm an und die neun kathartischen explosiven Minuten dieses Eröffnungsliedes sind geprägt von auffallend disparaten Emotionen. Nichts als die spärlichen, gesprochenen Sekunden von "Edelkroone" hätte diesem Auftakt folgen können. Ein paar Sekunden Pause sind dem Zuhörer vergönnt, bevor die Band beginnt, mit „Plus Pres De Toi“ weitere klaffende Wunden in die Hörer Herzen reißt. Drei Eröffnungslieder, drei verschiedene Stimmungen, drei Sprachen - Englisch, Flämisch und Französisch -, aber die Wirkung bleibt die gleiche und das ist nur der Anfang. "Mass VI" ist eine emotionale Achterbahn bis zur allerletzten Sekunde. Die Gitarrensounds sind in der Lage, unvorstellbares Gewicht sowohl physisch als auch spirituell auszudrücken, lassen Melodien von höchster Zartheit entstehen, erklingen wie ein verzehrendes Gewitter oder ziehen sich mit der gleichen, fließenden Spontaneität zurück. Während jedes Bandmitglied scheinbar an seine physischen Grenzen geht, ist "Mass VI" mehr denn je eine echte einheitliche Anstrengung von AMENRA und ein weiterer Meilenstein der Band.