Alex Christensen: Classical 90s Dance
Classical 90s Dance
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Starwatch
- Erscheinungstermin: 23.8.2019
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*** Gatefold Cover
Mit Classical 90s Dance schließt sich für Alex Christensen ein Kreis, wie er sagt. »›Das Boot‹ war ursprünglich eine Streichernummer. Aber als wir das Stück 1991 mit U96 aufnahmen, hatte ich weder das Know-How noch die Möglichkeiten, mit Streichern aufzunehmen. Dass ich orchestrale Musik jetzt während der Aufnahmen zu Classical 90s Dance mit meinen Dance-Wurzeln verbinden konnte, macht meine komplette Arbeit rund. Endlich kann man verstehen, warum sich der Christensen zehn Jahre lang mit Orchestermusik beschäftigte.« Eigens für dieses Album rief Alex Christensen das 49-köpfige Berlin Orchestra ins Leben, eine Zusammenkunft der besten Orchestermusiker der Hauptstadt. Und er engagierte ausschließlich blutjunge Sängerinnen. Der Plan: Eine Auswahl der besten Techno-Dance-Tracks der 90er-Jahre mit modernem Verständnis wiederzubeleben.
Wer wäre für diese Aufgabe prädestinierter gewesen als Alex Christensen? Unter seiner Regieführung ist Classical 90s Dance ein außergewöhnliches Projekt geworden, ambitioniert und groß. Viel größer als ein Remake oder ein Remix der Hits der frühen 90s. Gemeinsam rocken Christensen und The Berlin Orchestra den 14 Nummern die Patina, das Moderige von ihren feingliedrigen Leibern. »Waren die Stücke erst mal aus ihrem, zugegeben antiquiert klingenden Gewand befreit, spürte ich, dass sich hinter den, wenn man so will, Dance-Kostümen erstklassige Songs mit großartigen Songstrukturen verbargen«, schwärmt Christensen. »Die sind Leuten meines Alters oder 15-20 Jahre jüngeren in die DNA übergegangen. Ich bin sicher, dass viele Menschen die Songs wieder feiern werden, wenn sie unsere modernen Versionen hören werden. Sie klingen jetzt wie logisch weiterentwickelt.«
Rhythm Is A Dancer, Sonic Empire, Nessaja in der Scooter-Version, What Is Love, Redemption und Children sind in den neuen Classical 90s Dance-Versionen anders zu entdecken und zu genießen. Immer noch tanzbar, aber bei weitem nicht mehr vordergründig zum Tanzen arrangiert. The Rise / No Limit spielt sogar mit opulenten Wagner-Bezügen und kennt somit erst recht keine Limits mehr. »Als ich die Songs für das Album auswählte, stand mir natürlich ein Berg an Material zur Verfügung«, erinnert sich Alex Christensen. »Etliches schaffte es aber nicht bis zur finalen Entscheidung, weil es mich schlicht nicht berührte.
Aber alle Songs, die es aufs Album geschafft haben, haben großen emotionalen Wert. Classical 90s Dance könnte einen Untertitel tragen, wenn er nicht so lang wäre: Die Evolution von Dance-Tracks zu Songs, deren emotionaler Gehalt unbedingt berührt.«
Wer wäre für diese Aufgabe prädestinierter gewesen als Alex Christensen? Unter seiner Regieführung ist Classical 90s Dance ein außergewöhnliches Projekt geworden, ambitioniert und groß. Viel größer als ein Remake oder ein Remix der Hits der frühen 90s. Gemeinsam rocken Christensen und The Berlin Orchestra den 14 Nummern die Patina, das Moderige von ihren feingliedrigen Leibern. »Waren die Stücke erst mal aus ihrem, zugegeben antiquiert klingenden Gewand befreit, spürte ich, dass sich hinter den, wenn man so will, Dance-Kostümen erstklassige Songs mit großartigen Songstrukturen verbargen«, schwärmt Christensen. »Die sind Leuten meines Alters oder 15-20 Jahre jüngeren in die DNA übergegangen. Ich bin sicher, dass viele Menschen die Songs wieder feiern werden, wenn sie unsere modernen Versionen hören werden. Sie klingen jetzt wie logisch weiterentwickelt.«
Rhythm Is A Dancer, Sonic Empire, Nessaja in der Scooter-Version, What Is Love, Redemption und Children sind in den neuen Classical 90s Dance-Versionen anders zu entdecken und zu genießen. Immer noch tanzbar, aber bei weitem nicht mehr vordergründig zum Tanzen arrangiert. The Rise / No Limit spielt sogar mit opulenten Wagner-Bezügen und kennt somit erst recht keine Limits mehr. »Als ich die Songs für das Album auswählte, stand mir natürlich ein Berg an Material zur Verfügung«, erinnert sich Alex Christensen. »Etliches schaffte es aber nicht bis zur finalen Entscheidung, weil es mich schlicht nicht berührte.
Aber alle Songs, die es aufs Album geschafft haben, haben großen emotionalen Wert. Classical 90s Dance könnte einen Untertitel tragen, wenn er nicht so lang wäre: Die Evolution von Dance-Tracks zu Songs, deren emotionaler Gehalt unbedingt berührt.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Alex Christensen: Classical 90s Dance (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Rhythm Is A Dancer
- 2 Infinity
- 3 United
- 4 Das Boot
- 5 Turn The Tide
- 6 Children
- 7 Sonic Empire
LP
- 1 Nessaja
- 2 Intro/L‘amour Toujours
- 3 Interlude/You’re Not Alone
- 4 Redemption
- 5 The Rise/No Limit
- 6 Prelude/What Is Love
- 7 Intermission/Tears Don’t Lie