Albert Collins: Live At Rockpalast: Dortmund 1980
Live At Rockpalast: Dortmund 1980
2 CDs, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Label: MIG
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 8421595
- Erscheinungstermin: 29.1.2016
- Serie: Live At Rockpalast
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
+ The Icebreakers
DVD:PCM Stereo;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:95 Min.
*** Digipack
DVD:PCM Stereo;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:95 Min.
*** Digipack
»Liebe Freunde: Heute bei uns zu Gast im Rockpalast: The Icebreakers!«
Mit diesen Worten moderierte Albrecht Metzger am 26. November 1980 eine vierköpfige Blues-Band an, die dem Publikum in der Dortmunder Westfalenhalle noch relativ fremd war. Entsprechend verhalten wirkte zunächst der Empfang, doch nach rund zehn Minuten brandete Applaus auf: Nach dem Opener »Sweet Home Chicago« und »She's So Fine« betrat Albert Collins die Bühne und zog die Fans unmittelbar in seinen Bann: »Listen Here«.
Schon nach dem fulminanten Intro war das Eis gebrochen! Mit ebenso verschmitztem wie verschwitztem Gesicht entlockte der »Master of the Telecaster« seiner Fender die für ihn typischen Blue Notes. Auch »Cold Cold Feeling« zeugte von Collins' Können. Mit seinen schlanken Fingern und ohne das sonst übliche Plektrum traktierte der »Iceman« die sechs Saiten seines Instruments in unnachahmlicher Manier.
Ungewöhnlich auch, dass Albert Collins die Gitarre nicht wie üblich am Gurt über den Rücken laufend hielt, sondern nur über dem rechten Arm trug. Das verlieh ihm mehr Bewegungsfreiheit, die er reichlich nutzte ... »Live At Rockpalast« ist ein zeitloses Dokument der Musikgeschichte, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
»Einmal mehr kann man sich mit einer Veröffentlichung aus den Archiven des WDR im heimischen Wohnzimmer auf eine musikalische Zeitreise begeben: diesmal ins Jahr 1980, in dem Albert Collins und seine vierköpfige Begleitband in der Dortmunder Westfalenhalle einen gut anderthalbstündigen ›Rockpalast‹-Auftritt hinlegten.«
(Good Times, Februar / März 2016)
»Als der ›Icepicker‹ 1980 in der Dortmunder Westfalenhalle diesen Rockpalast-Auftritt absolvierte, stand er im künstlerischen Zenith seiner Laufbahn. Er überzeugte sogar als Soul-Sänger und hellwacher Entertainer.« (stereoplay, März 2016)
Mit diesen Worten moderierte Albrecht Metzger am 26. November 1980 eine vierköpfige Blues-Band an, die dem Publikum in der Dortmunder Westfalenhalle noch relativ fremd war. Entsprechend verhalten wirkte zunächst der Empfang, doch nach rund zehn Minuten brandete Applaus auf: Nach dem Opener »Sweet Home Chicago« und »She's So Fine« betrat Albert Collins die Bühne und zog die Fans unmittelbar in seinen Bann: »Listen Here«.
Schon nach dem fulminanten Intro war das Eis gebrochen! Mit ebenso verschmitztem wie verschwitztem Gesicht entlockte der »Master of the Telecaster« seiner Fender die für ihn typischen Blue Notes. Auch »Cold Cold Feeling« zeugte von Collins' Können. Mit seinen schlanken Fingern und ohne das sonst übliche Plektrum traktierte der »Iceman« die sechs Saiten seines Instruments in unnachahmlicher Manier.
Ungewöhnlich auch, dass Albert Collins die Gitarre nicht wie üblich am Gurt über den Rücken laufend hielt, sondern nur über dem rechten Arm trug. Das verlieh ihm mehr Bewegungsfreiheit, die er reichlich nutzte ... »Live At Rockpalast« ist ein zeitloses Dokument der Musikgeschichte, das bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
Rezensionen
»Einmal mehr kann man sich mit einer Veröffentlichung aus den Archiven des WDR im heimischen Wohnzimmer auf eine musikalische Zeitreise begeben: diesmal ins Jahr 1980, in dem Albert Collins und seine vierköpfige Begleitband in der Dortmunder Westfalenhalle einen gut anderthalbstündigen ›Rockpalast‹-Auftritt hinlegten.«
(Good Times, Februar / März 2016)
»Als der ›Icepicker‹ 1980 in der Dortmunder Westfalenhalle diesen Rockpalast-Auftritt absolvierte, stand er im künstlerischen Zenith seiner Laufbahn. Er überzeugte sogar als Soul-Sänger und hellwacher Entertainer.« (stereoplay, März 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Sweet Home Chicago
- 2 She's Fine
- 3 Listen Here!
- 4 Cold Cold Feeling
- 5 Skatin'/Ice Pick
- 6 Brick
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 The Things That I Used To Do
- 2 If You Love Me Like You Say
- 3 Cold Cuts
- 4 I Got A Mind To Travel
- 5 Angel Of Mercy
- 6 Frosty
- 7 Instrumental Jam
Disk 3 von 3 (DVD)
- 1 Sweet Home Chicago
- 2 She'S Fine
- 3 Listen Here!
- 4 Cold, Cold Feeling
- 5 Ice Pick (Skatin')
- 6 Brick
- 7 The Things I Used To
- 8 If You Love Me Like You Say
- 9 Cold Cuts
- 10 I Got A Mind To Travel
- 11 Angel Of Mercy
- 12 Frosty
- 13 Instrumental Jam