Al Smith: Fooling Around Slowly: In Session auf CD

Al Smith

Fooling Around Slowly: In Session

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Jasmine
Aufnahmejahr ca.:: 1952-1958
Artikelnummer:: 11431165
UPC/EAN:: 0604988323429
Erscheinungstermin:: 14.4.2023

* Mono

Die ersten sechs Titel im Oktober 1952 waren der Beginn seiner Plattenkarriere. Sie waren für Art Sheridans Chance-Label, der erste davon, unter Smiths eigenem Namen, war das geisterhafte »Smoke Gets in Your Eyes«. Big Bertha Henderson rockt sich durch »Rock, Daddy, Rock«, bevor Bobby Prince die Session beendet und noch ein paar weitere aufnimmt, bevor Sheridan Chance in VeeJay umwandelt und Al Smith noch mehr Künstler zur Seite stellt. Seine frühen VeeJay-Sessions brachten El Dorados ›Annie's Answer‹ hervor, eine Antwort auf Hank Ballards ›Annie Had a Baby‹, aber dieses Mal mit der Erklärung, dass ›Annie Ain't Had no Baby‹. Das Instrumentalstück »Living With Vivian« scheint eine Anspielung auf Vivian Carter, die Besitzerin von VeeJay, zu sein. Der arme alte Dizzy Dizon träumt davon, dass er in einer Suppenküche festsitzt und Probleme hat, an sein Geld zu kommen. Bei einer VeeJay-Tochtergesellschaft Falcon The Dells murmeln sie »One, Two, Cha Cha Cha«, das das berühmte Riff aus Bo Diddles Feder von »Love is Strange« enthält. Smiths Ruf war so gut, dass Duke Records aus Houston, Texas, Little Junior Parker nach Chicago schickte, um mit Al Smiths Orchester Aufnahmen zu machen. Das Ergebnis waren »Peaches« und »Pretty Little Doll«, die beide hier vorliegen. DooWop kommt ins Spiel mit Sessions mit The Lyrics, die zu The Falcons werden, aber nicht zu verwechseln sind mit der berühmten Detroiter Gruppe gleichen Namens. Larry Birdsong taucht in ›Fannie's Place‹ auf, bevor wir mit drei weiteren Smith-Instrumentalstücken enden, darunter ein Latin-angehauchtes ›Left Field‹. Diese Sammlung bietet einen etwas anderen Blick auf die Musikszene Chicagos, weg vom Blues und R&B der Chess-Platten..