AFI (A Fire Inside): Sing The Sorrow (45 RPM)
Sing The Sorrow (45 RPM)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Interscope, 2003
- Bestellnummer: 11935162
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
Weitere Ausgaben von Sing The Sorrow
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 6031
- Verkaufsrang in LPs: 1641
Nach drei EPs, fünf Alben und über 600.000 verkauften Einheiten erscheint mit Sing The Sorrow das Major Debüt von AFI. Produziert von Jerry Finn (Green Day, Rancid, Jawbreaker) und Garbage's Butch Vig (Nirvana, Smashing Pumpkins) zeigt das Album die Leidenschaft zur Musik, die AFI auszeichnet. AFI (A Fire Inside) fand zum ersten Mal 1991 während ihrer Highschool Zeit in Ukiah, Kalifornien zusammen. Ein Teil der Band studierte später am College in New Jersey, die Band wurde vorerst auf Eis gelegt. Mitte der Neunziger traf man sich für ein einmaliges Konzert. Kurz nach der Show entschied sich die Band, das College zu verlassen, um sich nur noch der Musik zu widmen. Mit ihrem sechsten Hardcore Punk Album könnte ihnen der große Wurf gelingen, das Potential zum Aufstieg vom Underground in die Oberliga haben sie in jedem Fall.
J. Hentschel in Rolling Stone 5/03: "Die Rückführung des tätowierten Stadion-Rock'n'Roll auf ein diskussionswürdiges Niveau."
»Sing The Sorrow«, das von Jerry Finn (Rancid, Green Day, Jawbreaker) und Butch Vig (Nirvana, Smashing Pumpkins) mitproduziert wurde, behält die für die Band aus der Bay Area typische Aggression und den Pathos bei und stößt immer weiter in unbekanntes Terrain vor, wie das virtuose Gitarrenintro von »The Leaving Song Pt. 2« oder das an Industrial angelehnte Break und das Dead Can Dance-artige Outro von »Death Of Seasons«.
In der Zwischenzeit ist die erste Single »Girl's Not Grey« von ihrem erhabenen Intro über die wunderschön gedämpften Strophen bis hin zu den mitreißenden Refrains ein herausragendes Stück, das sowohl an AFI erinnert, die auf dem 2000er Album »The Art Of Drowning« zu ihrem Recht kamen, als auch eine Vielzahl von zukünftigen Richtungen andeutet. Für Puristen sind »Dancing Through Sunday« und »Bleed Black« mit großzügigen Mitsing-Möglichkeiten und knallharten, bombensicheren Riffs und Rhythmen gespickt. Und wie praktisch jeder Track auf »Sing The Sorrow« sind sie alle von abwechselnd grüblerischen und feierlichen lyrischen Bildern von Wiedergeburt, Auferstehung und Apokalypse durchdrungen, die alle irgendwie zutiefst persönlich sind - mit anderen Worten, klassische AFI.
»Wenn du einen Musikstil spielst, der nirgendwo so richtig hinpasst, gehst du ein Risiko ein. Du forderst die Leute heraus, ihre Nische zu verlassen, ihre vorgefassten Meinungen darüber, was sie mögen sollen. Zum Glück haben wir viele Leute, die sich nur auf die Musik konzentrieren und uns für das schätzen, was wir sind. Wir haben also Fans aus allen möglichen Musikrichtungen, die Sportler, die gruseligen Kids, Skater, College-Kids, Punkrocker, Hardcore-Kids, Metal-Kids, all das.« - Davey Havok
Rezensionen
J. Hentschel in Rolling Stone 5/03: "Die Rückführung des tätowierten Stadion-Rock'n'Roll auf ein diskussionswürdiges Niveau."
»Sing The Sorrow«, das von Jerry Finn (Rancid, Green Day, Jawbreaker) und Butch Vig (Nirvana, Smashing Pumpkins) mitproduziert wurde, behält die für die Band aus der Bay Area typische Aggression und den Pathos bei und stößt immer weiter in unbekanntes Terrain vor, wie das virtuose Gitarrenintro von »The Leaving Song Pt. 2« oder das an Industrial angelehnte Break und das Dead Can Dance-artige Outro von »Death Of Seasons«.
In der Zwischenzeit ist die erste Single »Girl's Not Grey« von ihrem erhabenen Intro über die wunderschön gedämpften Strophen bis hin zu den mitreißenden Refrains ein herausragendes Stück, das sowohl an AFI erinnert, die auf dem 2000er Album »The Art Of Drowning« zu ihrem Recht kamen, als auch eine Vielzahl von zukünftigen Richtungen andeutet. Für Puristen sind »Dancing Through Sunday« und »Bleed Black« mit großzügigen Mitsing-Möglichkeiten und knallharten, bombensicheren Riffs und Rhythmen gespickt. Und wie praktisch jeder Track auf »Sing The Sorrow« sind sie alle von abwechselnd grüblerischen und feierlichen lyrischen Bildern von Wiedergeburt, Auferstehung und Apokalypse durchdrungen, die alle irgendwie zutiefst persönlich sind - mit anderen Worten, klassische AFI.
»Wenn du einen Musikstil spielst, der nirgendwo so richtig hinpasst, gehst du ein Risiko ein. Du forderst die Leute heraus, ihre Nische zu verlassen, ihre vorgefassten Meinungen darüber, was sie mögen sollen. Zum Glück haben wir viele Leute, die sich nur auf die Musik konzentrieren und uns für das schätzen, was wir sind. Wir haben also Fans aus allen möglichen Musikrichtungen, die Sportler, die gruseligen Kids, Skater, College-Kids, Punkrocker, Hardcore-Kids, Metal-Kids, all das.« - Davey Havok
- Tracklisting
LP
- 1 Miseria Cantare - The Beginning
- 2 The Leaving Song Pt II
- 3 Bleed Black
- 4 Silver And Cold
- 5 Dancing Through Sunday
- 6 Girl's Not Grey
- 7 Death Of Seasons
- 8 The Great Disappointment
LP
- 1 Paper Airplanes (Makeshift Wings)
- 2 This Celluloid Dream
- 3 The Leaving Song
- 4 .....But Home Is Nowhere
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