Abest: Bonds Of Euphoria
Bonds Of Euphoria
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Die norddeutschen Abest veröffentlichen mit ihrem neuen Album »Bonds Of Euphoria« ein Werk, dass die genretypischen Grenzen des Postmetal überschreitet und weit über sie hinausgeht. Ihr tonnenschweres Gemenge aus Metal und düsterem Hardcore ist so unbeschreibbar präzise und massiv produziert, dass man von der Wucht und Trostlosigkeit quasi erschlagen wird.
Produziert von Jan Oberg / Hidden Planet Studio (Downfall Of Gaia, Deathrite), glänzt das Album auch mit Gastfeatures von langjährigen Freunden wie Ghaliz Haris, Fabian Van Beek (Gall) Und Michel (Reka). Abest gründeten sich Ende 2011 und eröffentlichten ihr Longplayer-Debüt »Asylum« im Mai 2014 über This Charming Man Records. »Asylum« klang wie eine Abrissbirne, die langsam, aber stetig auf die zerrissenen und morschen Mauern der Zivilisation zusteuerte,inspiriert ganz klar von frühen Isis oder Neurosis.
Nach Touren mit Hope Drone, Buried At Sea, Svalbard oder Red Apollo veröffentlichte die Band im Juni 2016 eine neue 12"-EP mit dem Titel »Last« und tourte anschließend durch Mitteleuropa. Während »Asylum« den klassischen Postmetal-Sound melodisch interpretierte, klang »Last« roh und weniger atmosphärisch und machte sowohl beim Songwriting als auch in der »Heavyness« einen Schritt nach vorne.
Nach einigen Besetzungswechseln hat die Band sich nun als Trio gefunden und setzt den Weg unbeirrt fort, einen exzessiven, wie präzisen Sound zu entwickeln, der ihre Interpretation von düsterem Postmetal weiter festigt. Für Fans von Cult Leader, Dead In The Dirt und Primitive Man.
Produziert von Jan Oberg / Hidden Planet Studio (Downfall Of Gaia, Deathrite), glänzt das Album auch mit Gastfeatures von langjährigen Freunden wie Ghaliz Haris, Fabian Van Beek (Gall) Und Michel (Reka). Abest gründeten sich Ende 2011 und eröffentlichten ihr Longplayer-Debüt »Asylum« im Mai 2014 über This Charming Man Records. »Asylum« klang wie eine Abrissbirne, die langsam, aber stetig auf die zerrissenen und morschen Mauern der Zivilisation zusteuerte,inspiriert ganz klar von frühen Isis oder Neurosis.
Nach Touren mit Hope Drone, Buried At Sea, Svalbard oder Red Apollo veröffentlichte die Band im Juni 2016 eine neue 12"-EP mit dem Titel »Last« und tourte anschließend durch Mitteleuropa. Während »Asylum« den klassischen Postmetal-Sound melodisch interpretierte, klang »Last« roh und weniger atmosphärisch und machte sowohl beim Songwriting als auch in der »Heavyness« einen Schritt nach vorne.
Nach einigen Besetzungswechseln hat die Band sich nun als Trio gefunden und setzt den Weg unbeirrt fort, einen exzessiven, wie präzisen Sound zu entwickeln, der ihre Interpretation von düsterem Postmetal weiter festigt. Für Fans von Cult Leader, Dead In The Dirt und Primitive Man.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Endure
- 2 Lockjaw
- 3 Remnant Fault
- 4 Dread
- 5 Rudimentary Need
- 6 Bonds Of Euphoria
- 7 Thriving In Terror
Abest
Bonds Of Euphoria
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