A Forest Of Stars: Grave Mounds And Grave Mistakes
Grave Mounds And Grave Mistakes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Prophecy, 2018
- Bestellnummer: 8714174
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
*** Digisleeve
120 Jahre später, im Jahre 2018, sind A Forest Of Stars nichts weniger als eine der führenden Avantgarde-Black-Metal-Bands des Vereinigten Königreiches. Auf »Grave Mounds And Grave Mistakes« nimmt sich das Septett eines der ›Sprichwörter der Hölle‹ von William Blake zum Prinzip – »Überschwang ist Schönheit« – und zelebriert in Musik, Text und künstlerischer Gestaltung das Üppige und den Exzess.
Als Erkundung ihres Ringens mit dem Wahn spiegelt es auch das Verlangen der Band wider, sich erneut mit ihren früheren Werken zu befassen. Bei diesem neuen Album handelt es sich um ein atmosphärischeres Werk als den 2015 erschienenen Vorgänger »Beware The Sword You Cannot See«, und es knüpft an die Klangforschungen auf »A Shadowplay For Yesterdays« von 2012 an. Zudem können wir hören, wie die Band neben ihrem charakteristischen Avantgarde-Black Metal mehr Weiträumigkeit und klangliche Texturen einsetzt, wobei sie sich an den rohen Klängen des 2010 erschienenen »Opportunistic Thieves Of Spring« orientiert.
Die Texte bauen auf Themen auf wie Verlust, Tod und Unausweichlichkeit; sie beschreiben Szenen des Verfalls und der Zerstörung – wortgewaltig, abstrakt, metaphorisch und mit einer im Kern abgründigen Botschaft. Ganz wie der wahnsinnige Bewohner, der schwört, das Herz des Toten schlagen zu hören, wälzt sich »Grave Mounds And Grave Mistakes« auf dem Boden, schlägt mit dem Kopf gegen den Wand und schreit: »Lasst mich raus.«
Vom furiosen Black Metal von »Precipice Pirouette« bis zum letzten Tanz der Verfluchten im entzückend seltsamen »Decomposing Deity Dancehall« reicht die Bandbreite dieses Albums von psychedelischen Höhen bis hinab in die Meerestiefen von Opiumträumen.
Als Erkundung ihres Ringens mit dem Wahn spiegelt es auch das Verlangen der Band wider, sich erneut mit ihren früheren Werken zu befassen. Bei diesem neuen Album handelt es sich um ein atmosphärischeres Werk als den 2015 erschienenen Vorgänger »Beware The Sword You Cannot See«, und es knüpft an die Klangforschungen auf »A Shadowplay For Yesterdays« von 2012 an. Zudem können wir hören, wie die Band neben ihrem charakteristischen Avantgarde-Black Metal mehr Weiträumigkeit und klangliche Texturen einsetzt, wobei sie sich an den rohen Klängen des 2010 erschienenen »Opportunistic Thieves Of Spring« orientiert.
Die Texte bauen auf Themen auf wie Verlust, Tod und Unausweichlichkeit; sie beschreiben Szenen des Verfalls und der Zerstörung – wortgewaltig, abstrakt, metaphorisch und mit einer im Kern abgründigen Botschaft. Ganz wie der wahnsinnige Bewohner, der schwört, das Herz des Toten schlagen zu hören, wälzt sich »Grave Mounds And Grave Mistakes« auf dem Boden, schlägt mit dem Kopf gegen den Wand und schreit: »Lasst mich raus.«
Vom furiosen Black Metal von »Precipice Pirouette« bis zum letzten Tanz der Verfluchten im entzückend seltsamen »Decomposing Deity Dancehall« reicht die Bandbreite dieses Albums von psychedelischen Höhen bis hinab in die Meerestiefen von Opiumträumen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Persistence is all
- 2 Precipice pirouette
- 3 Tombward bound
- 4 Premature invocation
- 5 Children of the night soil
- 6 Taken by the sea
- 7 Scripturally transmitted disease
- 8 Decomposing deity dance hall