Zëro: Zero Blues
Zero Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Taxim, 2002
- Erscheinungstermin: 6.2.2003
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Zero – die legendäre Westcoast-Band mit ihrer ganz eigenen, rein instrumentalen Mischung aus Rock, Blues, Jazz, Fusion und Funk - kreierte ab Mitte der 80er Jahre ein völlig neues Rock-Statement ihrer Zeit, das bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Im Gegenteil: Nothin’ Goes Here, ein lange nicht erhältlich gewesenes Album dieser Gruppe und Zero Blues, eine Platte mit per dato unveröffentlichtem Material, fesseln durch zeitlose, musikalische Kommunikation besonderer Intensität, ausdrucksstärker als alle Worte: mal euphorisch, mal lyrisch, immer spannend!
Die bislang unveröffentlichte CD „Zero Blues“ entstand 1991 als Auftragsarbeit des Bühnenschreibers Gregory Friedkin, Sohn des bekannten Drehbuchautors David Friedkin, der maßgeblich am Erfolg des 1964er Sidney Lumet-Filmes „The Pawnbroker“ („Der Pfandleiher“) mit Rod Steiger beteiligt gewesen war. Steiger spielt einen Mann, der seine Familie im Konzentrationslager verliert, selbst überlebt, nach New York kommt und dort versucht, trotz unablässiger Rückblenden des Horrors beharrlich seinen Weg zu gehen. Friedkin Jr. schrieb dieses Stück Anfang der 90er Jahre für eine Bühnenversion in Los Angeles um und bat Zero-Drummer Greg Anton um die entsprechende musikalische „Untermalung“. Trotz der charakteristischen Soundtrack-Merkmale, die natürlich auch für „Zero Blues“ gelten (Arbeitstitel: „Pawnbroker Blues“), ist die Platte ein perfektes Beispiel für atmosphärisch dichten, bluesbeeinflussten Jazz, der seine Wurzeln in den 60er Jahren hat. Die Band glänzt in ihrem Improvisationsverhalten, und die Länge der einzelnen Songs (kaum unter 5 Min.) weicht positiv vom gängigen Soundtrack-Schema ab. Eingespielt wurde „Zero Blues“ im wesentlichen von Steve Kimock (Gitarre), Martin Fierro (Saxophon, Flöte) und Greg Anton (Piano, Orgel, Drums) unterstützt u. a. von Cellist Doug Harmon, Gitarrist Terry Haggerty und Bassist Liam Hanrahan.
Die bislang unveröffentlichte CD „Zero Blues“ entstand 1991 als Auftragsarbeit des Bühnenschreibers Gregory Friedkin, Sohn des bekannten Drehbuchautors David Friedkin, der maßgeblich am Erfolg des 1964er Sidney Lumet-Filmes „The Pawnbroker“ („Der Pfandleiher“) mit Rod Steiger beteiligt gewesen war. Steiger spielt einen Mann, der seine Familie im Konzentrationslager verliert, selbst überlebt, nach New York kommt und dort versucht, trotz unablässiger Rückblenden des Horrors beharrlich seinen Weg zu gehen. Friedkin Jr. schrieb dieses Stück Anfang der 90er Jahre für eine Bühnenversion in Los Angeles um und bat Zero-Drummer Greg Anton um die entsprechende musikalische „Untermalung“. Trotz der charakteristischen Soundtrack-Merkmale, die natürlich auch für „Zero Blues“ gelten (Arbeitstitel: „Pawnbroker Blues“), ist die Platte ein perfektes Beispiel für atmosphärisch dichten, bluesbeeinflussten Jazz, der seine Wurzeln in den 60er Jahren hat. Die Band glänzt in ihrem Improvisationsverhalten, und die Länge der einzelnen Songs (kaum unter 5 Min.) weicht positiv vom gängigen Soundtrack-Schema ab. Eingespielt wurde „Zero Blues“ im wesentlichen von Steve Kimock (Gitarre), Martin Fierro (Saxophon, Flöte) und Greg Anton (Piano, Orgel, Drums) unterstützt u. a. von Cellist Doug Harmon, Gitarrist Terry Haggerty und Bassist Liam Hanrahan.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chainlink dawn
- 2 3 balls blues
- 3 In a different light
- 4 The wilderness of time
- 5 Pale through shut lids
- 6 Out of earshot
- 7 Tied of the trestle
- 8 Meaning of a man
- 9 Rivers of the moon