Yes: Symphonic Live
Symphonic Live
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Eagle, 2009
- Erscheinungstermin: 25.5.2012
Weitere Ausgaben von Symphonic Live
Aufgenommen wurde das Konzert in der Heineken Music Hall in Amsterdam am 22. November 2001, mit dem European Festival Orchestra unter der Leitung von Wilheilm Keitel.
Keyboarder Rick Wakeman wurde von der Band gebeten, bei diesem Konzert aufzutreten, dies kam jedoch aufgrund von Terminkonflikten nicht zustande. An seiner Stelle bestritt Tom Brislin die Tournee.
Alle großen Riffs sind da, und Jon Andersons Stimme klingt noch genauso wie damals. Was die symphonischen Interpretationen unter der Leitung von Wilheilm Keitel anbelangt, nimmt das Orchester eine eher subtil unterstützende Rolle.
Yes sind eine der innovativsten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten mit einer Karriere, die mittlerweile fünf Jahrzehnte umfasst. 2001 zog die Band zum ersten Mal in ihrer Laufbahn in Begleitung eines kompletten Orchesters auf Tournee, um ihr symphonisches Album „Magnification” vorzustellen.
Neben den Tracks dieser Scheibe präsentierten Yes auch einzigartige neue Versionen ihrer Klassiker wie „Roundabout”, „Owner Of A Lonely Heart”, „Starship Trooper”, „Close To The Edge”, „Gates Of Delirium” und „And You And I”.
,,Nach einer kurzen orchestralen Ouvertüre ließen sie ein gut 20-minütiges “Close To The Edge” vom Stapel, bei dem vor allem Freunde der progressiven Yes-Zeit auf ihre Kosten kommen. Hier ist besonders positiv zu bemerken, dass sich Band und Orchester gekonnt die Bälle zuspielten, dass beide Seiten voneinander profitierten." (Good Times, August / September 2012)
Keyboarder Rick Wakeman wurde von der Band gebeten, bei diesem Konzert aufzutreten, dies kam jedoch aufgrund von Terminkonflikten nicht zustande. An seiner Stelle bestritt Tom Brislin die Tournee.
Alle großen Riffs sind da, und Jon Andersons Stimme klingt noch genauso wie damals. Was die symphonischen Interpretationen unter der Leitung von Wilheilm Keitel anbelangt, nimmt das Orchester eine eher subtil unterstützende Rolle.
Yes sind eine der innovativsten und erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten mit einer Karriere, die mittlerweile fünf Jahrzehnte umfasst. 2001 zog die Band zum ersten Mal in ihrer Laufbahn in Begleitung eines kompletten Orchesters auf Tournee, um ihr symphonisches Album „Magnification” vorzustellen.
Neben den Tracks dieser Scheibe präsentierten Yes auch einzigartige neue Versionen ihrer Klassiker wie „Roundabout”, „Owner Of A Lonely Heart”, „Starship Trooper”, „Close To The Edge”, „Gates Of Delirium” und „And You And I”.
Rezensionen
,,Nach einer kurzen orchestralen Ouvertüre ließen sie ein gut 20-minütiges “Close To The Edge” vom Stapel, bei dem vor allem Freunde der progressiven Yes-Zeit auf ihre Kosten kommen. Hier ist besonders positiv zu bemerken, dass sich Band und Orchester gekonnt die Bälle zuspielten, dass beide Seiten voneinander profitierten." (Good Times, August / September 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Overture
- 2 Close to the edge
- 3 Orchestral intro
- 4 Long distance runaround
- 5 Don´t go
- 6 Starship trooper
- 7 And you and I
- 8 I´ve seen all good people
- 9 Owner of a lonely heart
- 10 Roundabout