The White Stripes: Elephant
Elephant
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: XL, 2001-03
- Erscheinungstermin: 26.3.2003
Weitere Ausgaben von Elephant
- EUR 11,99* The White Stripes: Elephant CD
- EUR 41,99* The White Stripes: Elephant (Hybrid-SACD) Super Audio CD, (Hybrid-SACD)
- EUR 216,99* The White Stripes: Elephant (UHQR) (200g) (Limited Numbered Edition) (Clarity Vinyl) (45 RPM) 2 LPs, (UHQR) (200g) (Limited Numbered Edition) (Clarity Vinyl) (45 RPM)
- EUR 31,99* The White Stripes: Elephant (180g) 2 LPs, (180g)
- EUR 64,99* The White Stripes: Elephant (20th Anniversary) (Limited Edition) (Colored Vinyl) 2 LPs, (20th Anniversary) (Limited Edition) (Colored Vinyl), Japan-Import
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»Es ist ein Monster, das die White Stripes da geschaffen haben... Vorwärts und nicht vergessen.« Rolling Stone
Als im Herbst 2002 plötzlich auch die Hüter der Hochkultur über das Phänomen der »The« Bands sinnierten, war die Band aus Detroit, die diesen Trend begründet hatte, gerade im Studio, um ihr viertes Album »Elephant« einzuspielen. Ein Jahr später hat dieses Album, das innerhalb von 10 Tagen im kleinen Toe Rag Studio in London aufgenommen wurde, Jack und Meg White weltweit etabliert. In England und den USA wurde das Bruder-Schwester-Duo (?) bereits mit Platin ausgezeichnet und für vier Grammies nominiert, in Deutschland machte es sich das Album 6 lange Monate in den Charts gemütlich. Der Sound ist dabei alles andere als »Superstar-kompatibel«, sondern rau und einfach ehrlich. Zwar mehr als drei Akkorde, aber doch nur zwei Instrumente. Auch wenn die Spex-Single des Jahres 2003, »Seven Nation Army«, manch einen in die Irre führen mag, ein Bass ist auch hier nicht zu hören.
E. Hofacker in Musikexpress 4 / 03: "Sollte mich nicht wundern, wenn "Elephant" zum "Revolver" des Post-Post-Rock wird. Oder zum Teen Spirit" des "The"-Movements."
Als im Herbst 2002 plötzlich auch die Hüter der Hochkultur über das Phänomen der »The« Bands sinnierten, war die Band aus Detroit, die diesen Trend begründet hatte, gerade im Studio, um ihr viertes Album »Elephant« einzuspielen. Ein Jahr später hat dieses Album, das innerhalb von 10 Tagen im kleinen Toe Rag Studio in London aufgenommen wurde, Jack und Meg White weltweit etabliert. In England und den USA wurde das Bruder-Schwester-Duo (?) bereits mit Platin ausgezeichnet und für vier Grammies nominiert, in Deutschland machte es sich das Album 6 lange Monate in den Charts gemütlich. Der Sound ist dabei alles andere als »Superstar-kompatibel«, sondern rau und einfach ehrlich. Zwar mehr als drei Akkorde, aber doch nur zwei Instrumente. Auch wenn die Spex-Single des Jahres 2003, »Seven Nation Army«, manch einen in die Irre führen mag, ein Bass ist auch hier nicht zu hören.
E. Hofacker in Musikexpress 4 / 03: "Sollte mich nicht wundern, wenn "Elephant" zum "Revolver" des Post-Post-Rock wird. Oder zum Teen Spirit" des "The"-Movements."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Seven Nation Army
- 2 Black Math
- 3 There's No Home For You Here
- 4 I Just Don't Know What To Do With Myself
- 5 In The Cold, Cold Night
- 6 I Want To Be The Boy To Warm Your Mother's Heart
- 7 You've Got Her In Your Pocket
- 8 Ball And Biscuit
- 9 The Hardest Button To Button
- 10 Little Acorns
- 11 Hypnotize
- 12 The Air Near My Fingers
- 13 Girl, You Have No Faith In Medicine
- 14 Well It's True That We Love One Another