Wanda Jackson: The Party Ain't Over
The Party Ain't Over
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nonesuch, 2010
- Erscheinungstermin: 25.1.2011
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*** Gatefold Cover
Als Wanda Jackson, die rechtmäßige Königin des Rockabilly, 1958 ihren Hit „Let's Have A Party” aufnahm, nachdem auch ihr ehemaliger Freund Elvis Presley eine Version dieses Songs veröffentlicht hatte, war ihre Interpretation des Chorus weniger eine Empfehlung als vielmehr eine Anweisung. Und wie der Titel – und wichtiger noch: die Inhalte – ihres neuen Albums „The Party Ain't Over” andeutet, ist die lebhafte Siebzigerin auch heute noch so energetisch wie eh und je. Unlängst wurde Jackson in die Rock and Roll Hall Of Fame aufgenommen.
Auf ihrem Debüt für Third Man / Nonesuch Records, das von Jack White (White Stripes) in seinem Studio in Nashville produziert und arrangiert wurde, beweist die temperamentvolle Jackson nun einmal mehr, dass eine freche Rock'n'Roll-Attitüde keine Altersgrenze kennt, und zeigt in Rocknummern wie „Rip It Up“ und „Nervous Breakdown“, dass ihr Markenzeichen-Brummen noch immer voll intakt ist. Eröffnet wird das Album indes von einer echolastigen und übermütigen Version von „Shakin' All Over“ und endet zehn Songs später mit einer traurigen Interpretation von Jimmie Rodgers „Yodel #6“, nachdem sie in der Zwischenzeit Country, Gospel, dicht formulierten Bob Dylan und eine kleine Prise Tin Pan Alley angerissen hat.
White selbst unterstützt Jackson an der Lead-Gitarre und bricht manchmal mit Soli aus, die so wild und witzig sind wie Jacksons Stimme. Außerdem in der Band: Musiker der Raconteurs, Dead Weather und My Morning Jacket.
,,Die First Lady of Rockabilly zeigt es den jungen Dingern. Mithilfe von Jack White.
So souverän ist Wanda Jackson, dass sie mit der Amy-Winehouse- Coververslon "You Know I'm No Good" sogar die eigenen Erben zu würdigen wagt. Doch im direkten Vergleich wird überdeutlich: Die Stimme von Jackson, die das Patent auf das Bad Girl hält, grummelt auch im Oma-Alter immer noch bösartiger als die ihrer jungen Epigoninnen." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Gelungene Frischzellenkur für die ,,nasty lady"." (stereoplay, 03 / 2011)
,,Mit dieser andauernden Party aber beginnt nun schwungvoll ihr ,,Alterswerk", das von White clever inszeniert und produktionstechnisch über alle Zweifel erhaben ist und herrlich altertümlich daherkommt. Kitschige Cover {,,Rum And Coca Cola") und neue Evergreens (,,You Know l'm No Good") gibt es umsonst dazu." (audio, 03 / 2011)
,,Besonders die fast durchgängig präsenten Bläser durften hierbei zeigen, was sie können, drücken neben Wanda Jacksons unglaublich guter Performance dieser dreckigen Rock'n'Roll-Scheibe ihren ganz speziellen Stempel auf." (Good Times, 04 / 05.2011)
Auf ihrem Debüt für Third Man / Nonesuch Records, das von Jack White (White Stripes) in seinem Studio in Nashville produziert und arrangiert wurde, beweist die temperamentvolle Jackson nun einmal mehr, dass eine freche Rock'n'Roll-Attitüde keine Altersgrenze kennt, und zeigt in Rocknummern wie „Rip It Up“ und „Nervous Breakdown“, dass ihr Markenzeichen-Brummen noch immer voll intakt ist. Eröffnet wird das Album indes von einer echolastigen und übermütigen Version von „Shakin' All Over“ und endet zehn Songs später mit einer traurigen Interpretation von Jimmie Rodgers „Yodel #6“, nachdem sie in der Zwischenzeit Country, Gospel, dicht formulierten Bob Dylan und eine kleine Prise Tin Pan Alley angerissen hat.
White selbst unterstützt Jackson an der Lead-Gitarre und bricht manchmal mit Soli aus, die so wild und witzig sind wie Jacksons Stimme. Außerdem in der Band: Musiker der Raconteurs, Dead Weather und My Morning Jacket.
Rezensionen
,,Die First Lady of Rockabilly zeigt es den jungen Dingern. Mithilfe von Jack White.
So souverän ist Wanda Jackson, dass sie mit der Amy-Winehouse- Coververslon "You Know I'm No Good" sogar die eigenen Erben zu würdigen wagt. Doch im direkten Vergleich wird überdeutlich: Die Stimme von Jackson, die das Patent auf das Bad Girl hält, grummelt auch im Oma-Alter immer noch bösartiger als die ihrer jungen Epigoninnen." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Gelungene Frischzellenkur für die ,,nasty lady"." (stereoplay, 03 / 2011)
,,Mit dieser andauernden Party aber beginnt nun schwungvoll ihr ,,Alterswerk", das von White clever inszeniert und produktionstechnisch über alle Zweifel erhaben ist und herrlich altertümlich daherkommt. Kitschige Cover {,,Rum And Coca Cola") und neue Evergreens (,,You Know l'm No Good") gibt es umsonst dazu." (audio, 03 / 2011)
,,Besonders die fast durchgängig präsenten Bläser durften hierbei zeigen, was sie können, drücken neben Wanda Jacksons unglaublich guter Performance dieser dreckigen Rock'n'Roll-Scheibe ihren ganz speziellen Stempel auf." (Good Times, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
LP
- 1 Shakin' all over
- 2 Rip it up
- 3 Busted
- 4 Rum and Coca Cola
- 5 Thunder on the mountain