Filmmusik: The Collection
Filmmusik: The Collection
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner Music Group Germany Holding GmbH
- Bestellnummer: 2839745
- Erscheinungstermin: 12.10.2012
Er ist der Elektronikpionier schlechthin und machte den Synthesizer in der Popmusik hoffähig. Er veröffentlichte Hits, die um die Welt gingen, schrieb kultige Musik zu kultigen Filmen und schrieb mit Conquest of Paradise die Hymne des Boxers Henry Maske, die zu einem Riesenhit wurde. Wann immer große Emotionen im Spiel sind, ist es Zeit für Vangelis. Auch bei den jüngst abgeschlossenen Olympischen Spielen 2012 stand eine seiner Kompositionen an zentraler Stelle: Chariots of Fire wurde nicht nur vom London Symphony Orchestra zur Eröffnung gespielt, sondern bildete auch die musikalische Untermalung für die Medaillenverleihung - eine perfekte Wahl, zumal der Film „Die Stunde des Siegers", aus dem das Stück stammt, die olympischen Spiele des Jahres 1924 zum Thema hat. Vangelis ist ein Genie, dessen Schaffen aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken ist. Er gilt vielen als innovativster und genialster Musiker der modernen Musik und ist als Komponist, Filmkomponist und Produzent so gefragt, dass sein Repertoire nicht auf zwei DIN-A-4-Seiten passt.
Rhino Records veröffentlicht nun eine spektakuläre Sammlung seiner besten Tracks auf 2CDs mit dem Titel Vangelis - The Collection. Das eindrucksvolle Repertoire enthält durchweg Highlights, darunter Tracks aus Ridley Scotts Kultfilm Blade Runner von 1982, der bis heute als einer der besten Science Fiction-Filme aller Zeiten gilt. Zu einem musikalischen Weltkulturerbe wurde auch der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Filmscore zu 1492 - Conquest Of Paradise (dt: „1492 - Die Eroberung des Paradieses"), eine der gelungensten Verfilmungen der Entdeckung Amerikas durch Columbus. Die Single Chariots Of Fire aus „Die Stunde des Siegers" katapultierte sich nicht nur auf Platz 1 der US-Charts, sie wurde auch mit einem Oscar prämiert. Zu Vangelis' Portfolio gehören überdies die Hymne zur FIFA-WM 2002 und Pop-Superhits wie I'll Find My Way Home, den er im Jahre 1981 mit YES-Frontmann Jon Anderson veröffentlichte. Insgesamt 31 Vangelis-Kompositionen enthält das Tracklisting von The Collection, die neben unsterblichen Hits und Hymnen eine ganze Reihe von Singles, raren B-Seiten und den bisher unveröffentlichten Song Remembering im Tracklisting (s. u.) führt.
Schon in den sechziger Jahren beschritt der in Agria bei Volos (Griechenland) als Evangelos Odysseas Papathanassiou geborene Vangelis seine ganz eigenen Wege. Nach ersten lokalen Erfolgen mit der Band Formynx siedelte er 1968 nach Paris über, wo er zusammen mit Demis Roussos und Lucas Sideras die legendäre Progressiv-Rockband Aphrodite's Child gründete. 1973 begann er, seine ersten Filmscores zu schreiben, und veröffentlichte 1974 sein erstes Soloalbum „Earth". In den siebziger Jahren gründete er seine eigenen Nemo-Studios, in denen er mit elektronischer Musik experimentierte und sich zum Wegbereiter eines ganzen Genres machte, das zahllosen Musikern den Weg in einen neuen Stil ebnete. Er schloss Kontakte zur Yes und nahm mit deren Frontmann Jon Anderson zwischen 1980 und 1991 insgesamt vier Alben auf.
1982 feierte er seinen Durchbruch als Filmkomponist mit der Musik zu Chariots of Fire, für dessen Lead-Single er mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. 1983 verpasste er nur knapp einen Grammy, für den er in der Sparte „Record of the Year" nominiert worden war. Weitere Soundtracks, u. a. für Ridley Scotts „Blade Runner", „Conquest of Paradise" und die Dokumentarfilme des Meeresforschers Jaques Cousteaus ließen Vangelis zum unanfechtbaren Star der Szene werden. 2004 vertonte er Oliver Stones Monumentalwerk „Alexander der Große", und im gleichen Jahr veröffentlichte er zusammen mit Sean Connery eine musikalisch unterlegte Version des lyrischen Epos „Ithaka". Selbst die NASA griff auf seine Musik zurück und verwendete das Orchestrale „Mythodea" für die Marsmissionen.
Die Sammlung Vangelis - The Collection bringt das Schaffen des Pioniers der elektronischen Popmusik definitiv auf den Punkt.
,,The Collection versammelt auf zwei randvollen CDs aber nicht nur seine Musik für Filme wie „1492 – The Conquest Of Paradise”, „Chariots Of Fire” und „Blade Runner” sondern mit “I’ll Find My Way Home”, “I Hear You Now” und “So Long Ago, So Clear” auch einige Kostproben seiner höchst erfolgreichen Zusammenarbeit mit Yes-Sänger Jon Anderson." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Streifzug durch das Werk des griechischen Vorreiters der elektronischen Musik." (musikexpress, Dezember 2012)
Rhino Records veröffentlicht nun eine spektakuläre Sammlung seiner besten Tracks auf 2CDs mit dem Titel Vangelis - The Collection. Das eindrucksvolle Repertoire enthält durchweg Highlights, darunter Tracks aus Ridley Scotts Kultfilm Blade Runner von 1982, der bis heute als einer der besten Science Fiction-Filme aller Zeiten gilt. Zu einem musikalischen Weltkulturerbe wurde auch der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Filmscore zu 1492 - Conquest Of Paradise (dt: „1492 - Die Eroberung des Paradieses"), eine der gelungensten Verfilmungen der Entdeckung Amerikas durch Columbus. Die Single Chariots Of Fire aus „Die Stunde des Siegers" katapultierte sich nicht nur auf Platz 1 der US-Charts, sie wurde auch mit einem Oscar prämiert. Zu Vangelis' Portfolio gehören überdies die Hymne zur FIFA-WM 2002 und Pop-Superhits wie I'll Find My Way Home, den er im Jahre 1981 mit YES-Frontmann Jon Anderson veröffentlichte. Insgesamt 31 Vangelis-Kompositionen enthält das Tracklisting von The Collection, die neben unsterblichen Hits und Hymnen eine ganze Reihe von Singles, raren B-Seiten und den bisher unveröffentlichten Song Remembering im Tracklisting (s. u.) führt.
Schon in den sechziger Jahren beschritt der in Agria bei Volos (Griechenland) als Evangelos Odysseas Papathanassiou geborene Vangelis seine ganz eigenen Wege. Nach ersten lokalen Erfolgen mit der Band Formynx siedelte er 1968 nach Paris über, wo er zusammen mit Demis Roussos und Lucas Sideras die legendäre Progressiv-Rockband Aphrodite's Child gründete. 1973 begann er, seine ersten Filmscores zu schreiben, und veröffentlichte 1974 sein erstes Soloalbum „Earth". In den siebziger Jahren gründete er seine eigenen Nemo-Studios, in denen er mit elektronischer Musik experimentierte und sich zum Wegbereiter eines ganzen Genres machte, das zahllosen Musikern den Weg in einen neuen Stil ebnete. Er schloss Kontakte zur Yes und nahm mit deren Frontmann Jon Anderson zwischen 1980 und 1991 insgesamt vier Alben auf.
1982 feierte er seinen Durchbruch als Filmkomponist mit der Musik zu Chariots of Fire, für dessen Lead-Single er mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. 1983 verpasste er nur knapp einen Grammy, für den er in der Sparte „Record of the Year" nominiert worden war. Weitere Soundtracks, u. a. für Ridley Scotts „Blade Runner", „Conquest of Paradise" und die Dokumentarfilme des Meeresforschers Jaques Cousteaus ließen Vangelis zum unanfechtbaren Star der Szene werden. 2004 vertonte er Oliver Stones Monumentalwerk „Alexander der Große", und im gleichen Jahr veröffentlichte er zusammen mit Sean Connery eine musikalisch unterlegte Version des lyrischen Epos „Ithaka". Selbst die NASA griff auf seine Musik zurück und verwendete das Orchestrale „Mythodea" für die Marsmissionen.
Die Sammlung Vangelis - The Collection bringt das Schaffen des Pioniers der elektronischen Popmusik definitiv auf den Punkt.
Rezensionen
,,The Collection versammelt auf zwei randvollen CDs aber nicht nur seine Musik für Filme wie „1492 – The Conquest Of Paradise”, „Chariots Of Fire” und „Blade Runner” sondern mit “I’ll Find My Way Home”, “I Hear You Now” und “So Long Ago, So Clear” auch einige Kostproben seiner höchst erfolgreichen Zusammenarbeit mit Yes-Sänger Jon Anderson." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
,,Streifzug durch das Werk des griechischen Vorreiters der elektronischen Musik." (musikexpress, Dezember 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Vangelis: Conquest Of Paradise
- 2 Vangelis: Titles From The Album "Chariots Of Fire"
- 3 Vangelis: Blade Runner (End Titles)
- 4 Vangelis: Pulstar [From The Album "Albedo 0.39"]
- 5 Vangelis: Eternal Alexander
- 6 Vangelis: Anthem (2002 Fifa World Cup Official Anthem)
- 7 Vangelis: Line Open
- 8 Vangelis: To The Unknown Man
- 9 Vangelis: Hymne
- 10 Vangelis: Voices
- 11 Vangelis: Up And Running
- 12 Vangelis: Blade Runner (Main Titles)
- 13 Vangelis: Tears In Rain
- 14 Jon & Vangelis: So Long Ago, So Clear
- 15 Jon & Vangelis: I'll Find My Way Home
- 16 Jon & Vangelis: State Of Independence
- 17 Jon & Vangelis: I Hear You Now
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Vangelis: Rachel's Song
- 2 Vangelis: Missing
- 3 Vangelis: Love Theme (From "Blade Runner")
- 4 Vangelis: Ask the mountains
- 5 Vangelis: Theme From "Bitter Moon"
- 6 Vangelis: Dream in an open place
- 7 Vangelis: Twenty Eighth Parallel
- 8 Vangelis: Memories Of Green
- 9 Vangelis: La petite fille de la mer
- 10 Vangelis: Songs Of The Seas
- 11 Vangelis: Memories Of Blue
- 12 Vangelis: L'Enfant
- 13 Vangelis: Echoes
- 14 Vangelis: Remembering
Filmmusik: The Collection
EUR 10,99*