Ulver: Shadows Of The Sun
Shadows Of The Sun
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: TheEnd, 2007
- Erscheinungstermin: 9.10.2007
»Shadows Of The Sun« endlich auf Vinyl !!
Chamäleons waren ULVER immer schon; das bedeutet sie haben Farbe und Wirkung gewechselt, nicht jedoch eine wirklich andere Form angenommen. Denn einem sind sie immer treu geblieben: der Hinwendung zu atmosphärischen Tracks, die die Tiefe ausloten und dabei schwerelos wirken sollten. Das kann man mit Black Metal ebenso machen wie mit Folk oder, wie nun geschehen, dem avantgardistischen Jazz gemischt mit neoklassisch-orientierter Experimentalmusik oder wie auch immer man es nennen möchte.
Denn all das ist die neue LP der umtriebigen, experimentierfreudigen, sehr musikalischen Norweger. »Eos« tönt sphärisch, Syntheziser und Gesang erinnern an eine Mischung aus Sylvian und Nils Petter Molvaer, wenn sowas denkbar sein sollte. Hallende Syntheziser-Effekte, der Verzicht auf die üblichen Verdächtigen, soll heißen Gitarrenwände aus Stahl und Bass aus Brummlauten sowie der dezente Einsatz von Drums und melancholisch-traurigen Vocals ergeben experimentelle Soundcollagen, die von Trompetenklängen sanfter Art, sagen wir mit Schwerpunkt Ausdruck, weniger Effekthascherei, unterstützt werden.
Auch Celloklänge (»Like Music«) werden aufgeboten, ebenso Klavier (»Vigil«), was ein sehr organisches, warmes Klangbild ergibt.
Chamäleons waren ULVER immer schon; das bedeutet sie haben Farbe und Wirkung gewechselt, nicht jedoch eine wirklich andere Form angenommen. Denn einem sind sie immer treu geblieben: der Hinwendung zu atmosphärischen Tracks, die die Tiefe ausloten und dabei schwerelos wirken sollten. Das kann man mit Black Metal ebenso machen wie mit Folk oder, wie nun geschehen, dem avantgardistischen Jazz gemischt mit neoklassisch-orientierter Experimentalmusik oder wie auch immer man es nennen möchte.
Denn all das ist die neue LP der umtriebigen, experimentierfreudigen, sehr musikalischen Norweger. »Eos« tönt sphärisch, Syntheziser und Gesang erinnern an eine Mischung aus Sylvian und Nils Petter Molvaer, wenn sowas denkbar sein sollte. Hallende Syntheziser-Effekte, der Verzicht auf die üblichen Verdächtigen, soll heißen Gitarrenwände aus Stahl und Bass aus Brummlauten sowie der dezente Einsatz von Drums und melancholisch-traurigen Vocals ergeben experimentelle Soundcollagen, die von Trompetenklängen sanfter Art, sagen wir mit Schwerpunkt Ausdruck, weniger Effekthascherei, unterstützt werden.
Auch Celloklänge (»Like Music«) werden aufgeboten, ebenso Klavier (»Vigil«), was ein sehr organisches, warmes Klangbild ergibt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Eos
- 2 All The Love
- 3 Like Music
- 4 Vigil
- 5 Shadows Of The Sun
- 6 Let The Children Go
- 7 Solitude
- 8 Funebre
- 9 What Happened?