Turnpike Troubadours: Goodbye Normal Street
Goodbye Normal Street
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Rose, 2013
- Erscheinungstermin: 5.4.2013
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*** Digipack
Nach all den Lobpreisungen über das Vorgängeralbum ‘Diamonds & Gasoline’
fallen einem kaum noch treffendere Superlative ein, während das
neue, bereits dritte Album der Band, in diesen Tagen bei jeder sich bietenden
Gelegenheit in Dauerschleife läuft. Das ist allerbester Country
Rock im wahrsten Sinne des Begriffs gemeint, und zwar aus Oklahoma
- also auch geografisch sprüht hier echter Red Dirt Music-Geist.
Was neben den klasse Songs, den kernigen Vocals und der gewohnt exzellenten instrumentellen Umsetzung am meisten beeindruckt, ist die Lockerheit, diese unverkrampfte, so gar nicht auf Zielmärkte ausgelegte Spielweise, mit der das Quintett mit links klassischen Country Rock mit Bluegrass Flair, Southern Rock mit Celtic Folk und Texas Troubadour Folk mit Alt. Outlaw Country verknüpft und zu seinem ganz eigenen Sound irgendwo zwischen Waylon Jennings und Reckless Kelly oder der Nitty Gritty Dirt Band und Cross Canadian Ragweed macht!
Apropos Sound: Sie fühlen sich jetzt so gereift und erfahren, dass sie diesmal auf die tatkräftige Mithilfe des Red Dirt-Paten Mike McClure verzichtet und mit Recording Engineer Wes Sharon in Eigenregie produziert haben - thumbs up!
Die Besetzung um Bandboss, Leadsinger, Chef-Songwriter Evan Felker (Guitar, Harmonica, Banjo) und Electric Lead / Pedal Steel- Gitarrist Ryan Engleman ist identisch geblieben, als häufiger Gast am Akkordion wirkt wieder der zur selben Szene gehörende und soeben mit seinem eigenen Wahnsinnsalbum aufwartende John Fullbright mit, Jamie Wilson von den Trishas singt auf der coolen Gram & Emmylou-style Honky Tonk-Ballade ‚Call A Spade A Spade‘ die weibliche Duettstimme! Alles sooo gut hier!
Was neben den klasse Songs, den kernigen Vocals und der gewohnt exzellenten instrumentellen Umsetzung am meisten beeindruckt, ist die Lockerheit, diese unverkrampfte, so gar nicht auf Zielmärkte ausgelegte Spielweise, mit der das Quintett mit links klassischen Country Rock mit Bluegrass Flair, Southern Rock mit Celtic Folk und Texas Troubadour Folk mit Alt. Outlaw Country verknüpft und zu seinem ganz eigenen Sound irgendwo zwischen Waylon Jennings und Reckless Kelly oder der Nitty Gritty Dirt Band und Cross Canadian Ragweed macht!
Apropos Sound: Sie fühlen sich jetzt so gereift und erfahren, dass sie diesmal auf die tatkräftige Mithilfe des Red Dirt-Paten Mike McClure verzichtet und mit Recording Engineer Wes Sharon in Eigenregie produziert haben - thumbs up!
Die Besetzung um Bandboss, Leadsinger, Chef-Songwriter Evan Felker (Guitar, Harmonica, Banjo) und Electric Lead / Pedal Steel- Gitarrist Ryan Engleman ist identisch geblieben, als häufiger Gast am Akkordion wirkt wieder der zur selben Szene gehörende und soeben mit seinem eigenen Wahnsinnsalbum aufwartende John Fullbright mit, Jamie Wilson von den Trishas singt auf der coolen Gram & Emmylou-style Honky Tonk-Ballade ‚Call A Spade A Spade‘ die weibliche Duettstimme! Alles sooo gut hier!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gin smoke & lies
- 2 Before the devil knows we're dead
- 3 Southeastern son
- 4 Blue star
- 5 Call a spade a spade
- 6 Morgan Street
- 7 Gone, gone, gone
- 8 Good Lord Lorrie
- 9 Empty as a drum
- 10 Wrecked
- 11 Quit while I'm ahead