Trouble: Plastic Green Head (Limited Edition)
Plastic Green Head (Limited Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Escapi, 1995
- Bestellnummer: 3449205
- Erscheinungstermin: 23.5.2013
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Videoauswahl
- 1
- 2
DVD:Ländercode:Keine Angaben;Laufzeit:Keine Angaben
Das 1995er Album von Trouble liefert eine ordentliche Portion Stoner Metal! Uns gefällt, was Trouble mit diesem Album, »Plastic Green Head«, gemacht haben. Die Musik klingt zwar nicht ganz so wie die völlig doomigen, erdrückenden Riffs auf dem früheren Material, aber was Trouble hier machen, klingt alles andere als nicht authentisch. Um nicht in die Irre zu gehen: Es klingt definitiv immer noch nach Trouble, aber sie scheinen einen entspannteren Stoner-Metal-Ansatz gewählt zu haben; sie opfern die düsteren Atmosphären für beschwingtere Stimmungen.
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik. Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
Re-Issue des sechsten Albums der amerikanischen Kult-Doom Metal Band Trouble inklusive Bonus DVD.
"Zwei Jahre Arbeit stecken in dieser Scheibe - und die Mühe hat sich gelohnt. Das nunmehr sechste Trouble-Album bringt sämtliche Qualitäten der Band unter einen Hut und klingt deshalb zum Teil wie eine Mischung aus dem ersten, Doom-lastigen Abschnitt der Trouble-History ("Psalm 9", "The Scull", "Run To The Light") und der zweiten, Psychedelic-beeinflussten Phase ("Trouble", "Manic Frustration"). "Plastic Green Head" ist eine Ecke härter als die beiden Vorgänger ausgefallen ... Die Songs klingen energischer, entschlossener - so als ob man diesmal bewusst alles auf eine Karte gesetzt hätte. Das Ergebnis sind elf erstklassige Nummern, die das gewohnte Spektrum von der Ballade bis zum Midtempo-Rocker abdecken ... Kurz: "Plastic Green Head" ist ein Weltklasse- Album, das keinen Trouble-Fan enttäuschen, aber viele Zweifler überzeugen wird." - RockHard
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik. Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
Re-Issue des sechsten Albums der amerikanischen Kult-Doom Metal Band Trouble inklusive Bonus DVD.
Rezensionen
"Zwei Jahre Arbeit stecken in dieser Scheibe - und die Mühe hat sich gelohnt. Das nunmehr sechste Trouble-Album bringt sämtliche Qualitäten der Band unter einen Hut und klingt deshalb zum Teil wie eine Mischung aus dem ersten, Doom-lastigen Abschnitt der Trouble-History ("Psalm 9", "The Scull", "Run To The Light") und der zweiten, Psychedelic-beeinflussten Phase ("Trouble", "Manic Frustration"). "Plastic Green Head" ist eine Ecke härter als die beiden Vorgänger ausgefallen ... Die Songs klingen energischer, entschlossener - so als ob man diesmal bewusst alles auf eine Karte gesetzt hätte. Das Ergebnis sind elf erstklassige Nummern, die das gewohnte Spektrum von der Ballade bis zum Midtempo-Rocker abdecken ... Kurz: "Plastic Green Head" ist ein Weltklasse- Album, das keinen Trouble-Fan enttäuschen, aber viele Zweifler überzeugen wird." - RockHard
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Plastic green head
- 2 The eye
- 3 Flowers
- 4 Porpoise song
- 5 Opium-eater
- 6 Hear the earth
- 7 Another day
- 8 Requiem
- 9 Below me
- 10 Long shadows fall
- 11 Tomorrow never knows
- 12 Till the end of time
- 1 Concert 1996 Hamburg
Trouble
Plastic Green Head (Limited Edition)
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