Toxpack: Aggressive Kunst (Enhanced)
Aggressive Kunst (Enhanced)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sunny Bastards, 2004-05
- Bestellnummer: 2719851
- Erscheinungstermin: 1.5.2014
* Enhanced CD: Multimedia-Bonus
*** Digipack
*** Digipack
Spätestens seit »Bastarde von Morgen« (2011) geht es mit dem Quintett um den unverwüstlichen und sympathischen Frontmann Schulle unversehens immer steiler nach oben.
Ursprünglich aus der Oi!-Punk-Szene stammend, haben Toxpack sich seit nun 12 Jahren und 6 Studioalben zweifellos in die Topriege extrem musikalischer deutschsprachiger Acts gespielt. Vor dem sehnlich erwarteten neuen Longplayer kommt jetzt das 2005 veröffentlichte und nie offiziell im Handel erhältlich gewesene Album erneut zu verdienten Ehren.
Toxpack setzten mit »Aggressive Kunst« eine deutliche Wegmarke ihrer Weiterentwicklung. Zu den kompromisslos punkigen, noch an Schulles Vorgängerband Bierpatrioten angelehnten Wurzeln gesellten sich jetzt verstärkt riffbetonte Elemente, die der Vorliebe für metallische Klänge und erdigen Brachial-Rock'n'Roll geschuldet waren, ausgeklügelte Leadgitarrenmotive prägten zusehends die Songs, deren Gestus gleichermaßen angriffslustig wie auch euphorisierend wirkt. Ob im Hochtempobereich wie bei »Dafür Oder Dagegen« und »Aggressive Kunst« oder breitbeinig hardrockend (‹Suff und wilde Spiele‹), stets ist der Adrenalinpegel weit oben und die Backgroundchöre laden zum besinnungslosen Mitmachen ein. Selbst das voll-akustische Instrumental ›March II‹ fügt sich als abschließender Song wie selbstverständlich ein. Mit dem Gastgesang von Roger Miret (Agnostic Front) auf dem Titelsong setzten die Berliner zudem die auf dem Vorgänger »Die andere Seite« mit Mikey Fitz (The Business) begonnene Tradition eines prominenten Gastauftritts fort.
Obwohl »Aggressive Kunst«‹ bereits vor 9 Jahren entstand, ist es schon sehr nahe an dem, was Toxpack bis heute ausmacht. Kein Wunder also, dass viele Songs auch aktuell noch fester Bestandteil des Livesets der Berliner sind.
Toxpack verpassen ihrer klassischen Oi!-Basis einen anständigen Energie-Schub und haben zugleich keine Angst, hardrockig bis metallisch abzudröhnen. (...) Der Albumtitel ›Aggressive Kunst‹ passt unterm Strich bestens. In die Fresse, aber mit einem gewissen Anspruch. Rock Hard
Ursprünglich aus der Oi!-Punk-Szene stammend, haben Toxpack sich seit nun 12 Jahren und 6 Studioalben zweifellos in die Topriege extrem musikalischer deutschsprachiger Acts gespielt. Vor dem sehnlich erwarteten neuen Longplayer kommt jetzt das 2005 veröffentlichte und nie offiziell im Handel erhältlich gewesene Album erneut zu verdienten Ehren.
Toxpack setzten mit »Aggressive Kunst« eine deutliche Wegmarke ihrer Weiterentwicklung. Zu den kompromisslos punkigen, noch an Schulles Vorgängerband Bierpatrioten angelehnten Wurzeln gesellten sich jetzt verstärkt riffbetonte Elemente, die der Vorliebe für metallische Klänge und erdigen Brachial-Rock'n'Roll geschuldet waren, ausgeklügelte Leadgitarrenmotive prägten zusehends die Songs, deren Gestus gleichermaßen angriffslustig wie auch euphorisierend wirkt. Ob im Hochtempobereich wie bei »Dafür Oder Dagegen« und »Aggressive Kunst« oder breitbeinig hardrockend (‹Suff und wilde Spiele‹), stets ist der Adrenalinpegel weit oben und die Backgroundchöre laden zum besinnungslosen Mitmachen ein. Selbst das voll-akustische Instrumental ›March II‹ fügt sich als abschließender Song wie selbstverständlich ein. Mit dem Gastgesang von Roger Miret (Agnostic Front) auf dem Titelsong setzten die Berliner zudem die auf dem Vorgänger »Die andere Seite« mit Mikey Fitz (The Business) begonnene Tradition eines prominenten Gastauftritts fort.
Obwohl »Aggressive Kunst«‹ bereits vor 9 Jahren entstand, ist es schon sehr nahe an dem, was Toxpack bis heute ausmacht. Kein Wunder also, dass viele Songs auch aktuell noch fester Bestandteil des Livesets der Berliner sind.
Rezensionen
Toxpack verpassen ihrer klassischen Oi!-Basis einen anständigen Energie-Schub und haben zugleich keine Angst, hardrockig bis metallisch abzudröhnen. (...) Der Albumtitel ›Aggressive Kunst‹ passt unterm Strich bestens. In die Fresse, aber mit einem gewissen Anspruch. Rock Hard
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tox 05
- 2 Bang, Bang
- 3 Auf der Flucht
- 4 Dafür oder dagegen
- 5 Suff & wilde Spiele
- 6 Aggressive Kunst
- 7 WM 06
- 8 Hass dich
- 9 Wie ich bin
- 10 Weisheit
- 11 Blind
- 12 March 11
- 13 Suff & wilde Spiele (Video) (Bonus)
Toxpack
Aggressive Kunst (Enhanced)
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