Tomahawk: Anonymous
Anonymous
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PIAS, 2007
- Erscheinungstermin: 19.6.2007
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“...Rein instrumental wäre es eine Mischung aus "Delirium Cordia" von Fantomas, den Melvins auf Mescalin und einer Postrockband auf dem Weltmusik-Trip. Mit Patton bekommt die Platte nun aber eine Linie und beginnt eine Geschichte zu erzählen, mischt archaische Rhythmen und Gesänge mit futuristisch-synthetischen Sounds und wendet sich erneut an die, die bereit sind, sich der wüsten musikalischen Selbstverwirklichung eines Mike Patton zu unterwerfen. Mit "Anonymous" werden Tomahawk auf ihre Weise zu den Sun Ra des Rock."
(VISIONS 06 / 07)
"Neben dem gepflegt durchschimmernden Mystizismus bietet diese früheste Form der amerikanischen Volksmusik, die alles andere als „primitiv“ ist, sondern sich bisweilen komplexer Melodien und Rhythmen bedient, Raum für Pattons Vokalakrobatik und die sanfte Aggressivität Tomahawks"
(MUSIKEXPRESS 07 / 07, 4 / 5 Pkt.)
"TOMAHAWK sind immer noch ein schwer verdaulicher Brocken, sind wie ein neuer David Lynch-Film, nur dass im Gegensatz zu „Inland Empire“ bei „Anonymous“ dem kreativen Kopf nicht die Pferde durchgegangen sind. Die Songs pendeln immer wieder zwischen harschen Rockparts und atmosphärischen Passagen („Sun dance“), teilweise kehrt Patton sogar zu einer Gesangsweise zurück, wie man sie früher von FAITH NO MORE kannte („Omaha dance“), und letztlich ist man gut beraten, sich auf dieses oft orchestral anmutende Werk einfach nur einzulassen und zu genießen – wer beim düsteren „Totem“ keine Gänsehaut bekommt, ist selber schuld. Mit Sicherheit eine der anspruchsvollsten und unkitschigsten Annäherungen an ein bedrückendes Thema."
(OX 06 / 07, 9 / 10 Pkt.)
(VISIONS 06 / 07)
"Neben dem gepflegt durchschimmernden Mystizismus bietet diese früheste Form der amerikanischen Volksmusik, die alles andere als „primitiv“ ist, sondern sich bisweilen komplexer Melodien und Rhythmen bedient, Raum für Pattons Vokalakrobatik und die sanfte Aggressivität Tomahawks"
(MUSIKEXPRESS 07 / 07, 4 / 5 Pkt.)
"TOMAHAWK sind immer noch ein schwer verdaulicher Brocken, sind wie ein neuer David Lynch-Film, nur dass im Gegensatz zu „Inland Empire“ bei „Anonymous“ dem kreativen Kopf nicht die Pferde durchgegangen sind. Die Songs pendeln immer wieder zwischen harschen Rockparts und atmosphärischen Passagen („Sun dance“), teilweise kehrt Patton sogar zu einer Gesangsweise zurück, wie man sie früher von FAITH NO MORE kannte („Omaha dance“), und letztlich ist man gut beraten, sich auf dieses oft orchestral anmutende Werk einfach nur einzulassen und zu genießen – wer beim düsteren „Totem“ keine Gänsehaut bekommt, ist selber schuld. Mit Sicherheit eine der anspruchsvollsten und unkitschigsten Annäherungen an ein bedrückendes Thema."
(OX 06 / 07, 9 / 10 Pkt.)
Rezensionen
A. Koch in Musikexpress 7/07: "Neben dem gepflegt durch- schimmernden Mystizimus bietet diese früheste Form der amerikanischen Volksmusik, die alles andere als "primitiv" ist, sondern sich bisweilen komplexer Melodien und Rhyth- men bedient, Raum für Pattons Vokalakrobatik und die sanf- te Aggressivität Tomahawks."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 War song
- 2 Mescal rite 1
- 3 Ghost dance
- 4 Red fox
- 5 Cradle song
- 6 Antelope ceremony
- 7 Song of victory
- 8 Omaha dance
- 9 Sun dance
- 10 Mescal rite 2
- 11 Totem
- 12 Crow dance
- 13 Long, long weary day