Tokyo Blade: The First Cut's The Deepest: Anthology (2 CDs)

Tokyo Blade: The First Cut's The Deepest: Anthology

Tokyo Blade

The First Cut's The Deepest: Anthology

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Tokyo Blade: The First Cut's The Deepest: Anthology, 2 CDs

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Label: Cherry Red, 1983-2013
Erscheinungstermin: 28.1.2013

Rezensionen

,,Diese Anthology bringt nun 34 Songs aus den Jahren 1982–1995 zu Gehör. Die Songs gehen meist schnell ins Ohr, (...) Für Heavy-Fans ist die Gruppe aber durchaus eine Entdeckung wert, das lesenswerte Booklet erzählt humorvoll von der wechselvollen Bandgeschichte." (Good Times, April / Mai 2013)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 2 (CD)

1 Midnight rendezvous
2 Mean streak
3 Highway passion
4 If heaven is hell
5 Powergame
6 Death on mainstreet
7 Liar
8 Tonight
9 Sunrise in Tokyo
10 Lightning strikes
11 Fever
12 Attack attack
13 Unleash the beast
14 Night of the Blade
15 Dead of the night
16 Madame Guillotine
17 Breakout
18 Love struck

Disk 2 von 2 (CD)

1 Dirty faced angels
2 Make It Through The Night
3 Blackhearts And Jaded Spades
4 Undercover Honeymoon
5 Playroom of poison dreams
6 Stealing the thief
7 Bottom end
8 Hot for love
9 Movie star
10 Tokyo City
11 Heartbreaker
12 1000 years (Intro) / The eye of the storm
13 Shadows of insanity
14 Burning down Paradise
15 Kickback
16 Dead end kid

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The First Cut's The Deepest: Anthology

1 Rezension

Ralf G.

20.10.2013

Klang:: 3 von 5
Musik:: 3 von 5

Für Fans

Das englische Heavy Metal-Quintett, welches der N.W.o.B.H.M. zugeordnet wurde, fand 1980 zuerst unter dem Namen Killer zusammen, nannte sich 1982/83 dann in Genghis Khan um, bevor man 1983 den finalen Bandnamen fand, unter dem 1984 das erste vollwertige Album veröffentlicht wurde. Bis Ende der 80er erschienen regelmäßig Aufnahmen, auch wenn sich das Personalkarussell ständig drehte. Danach wurden die Veröffentlichungen selten, einzige Original-Bandkonstante blieb Gitarrist Andy Boulton. Diese Anthology bringt nun 34 Songs aus den Jahren 1982 - 1995 zu Gehör. Die Songs gehen meist schnell ins Ohr, auch wenn den Kompositionen eine einzigartige Komponente fehlt, was wohl auch dazu führte, dass die Band niemals unter den Top-Bands dieses Genres weilte. Für Heavy-Fans ist die Band aber durchaus eine Entdeckung wert, das lesenwerte Booklet erzählt humorvoll von der wechselvollen Bandgeschichte.

Tokyo Blade: The First Cut's The Deepest: Anthology