Tired Pony: The Place We Ran From
The Place We Ran From
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cooperative, 2010
- Erscheinungstermin: 23.7.2010
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* feat. Gary Lightbody (Snow Patrol) & Peter Buck (R.E.M.)
'Snow Patrol' Sänger Gary Lightbody und 'R. E.M.' Gitarrist Peter Buck haben sich zusammen getan und mit einer illustren Schar an Gastmusikern (u. a. M. Ward und Editors-Sänger Tom Smith) ein Album als 'Tired Pony' mit dem Titel 'The Place We Ran From' aufgenommen.
'Tired Pony' begann zunächst als vage ldee Gary Lightbody's, als er in kurzen Konzertpausen der letzten 'Snow Patrol' Tour anfing Songs zu schreiben, obwohl das Projekt zu dem Zeitpunkt nur in seiner Fantasie existierte.
Anfang Januar diesen Jahres fanden sich diverse Musiker in Portland's Type Foundry Studio zusammen; darunter Troy Stewart und lain Archer (beides Mitglieder aus dem größeren Snow Patrol Umfeld), Belle & Sebastian Drummer Richard Colburn, Produzent Garret 'Jacknife' Lee, und R. E.M. Gitarrist Peter Buck sowie Scott McCaughey (seit 1994 ebenfalls ständiger Aushilfsmusiker bei R. E.M.) die den 'Tired Pony' Kern schließlich vervollständigten.
Garys ursprüngliche ldee, eine simple Country-Platte zu machen, wurde schon zu Beginn der Aufnahmen, die innerhalb einer Woche in wenigen Takes enstanden, zu etwas weit weniger Einfachem ausgebaut und bekam nach und nach eine mysteriösere Note...
"Für alle hier ist dies ein Nebenprojekt, und doch hat man nie das Gefühl, dass sich bloß ein paar saturierte Rockstars zusammengefunden haben, um ein bisschen zu spielen. Dafür sind die Melodien zu ausgefeilt, die Songs zu liebevoll arrangiert - man hört das Herzblut in jeder Minute, ob sich Tired Pony zu lichten Gitarrenpop-Wonnen aufschwingen oder sich mit eher fragiler Americana beschäftigen." (rollingstone. de)
"Die nächste Supergroup legt mit ihrem Debüt eine wirklich schöne Platte mit einigen sehr hörenswerten Momenten vor, die tatsächlich Lust auf Amerika macht, aber sich auch nicht ganz ihrer Wurzeln entledigen kann. Ob sich Tired Pony mit den großen Vorbildern Wilco, Lambchop und Calexico messen können, bleibt zu fragen. Aber ist das wirklich wichtig?" (jmcmagazin. de)
"Keine großen Gesten, keine ganz großen Melodiebögen, keine Emotionen, die drohen, in hohles Stadionrock-Pathos umzukippen. Stattdessen gibt's intime Songs, die in Folk und Country wurzeln, aber mit größtmöglicher Liebe zu detailreicher Instrumentierung sorgsam ausgearbeitet werden." (weser-kurier. de)
"In einer einzigen intensiven Studio-Woche spielte man "The Places We Ran From" gemeinsam ein und klingt am Ende eher wie eine verhaltene Version von Snow Patrol: Viel Folk, ein paar Hymnen, ein paar Klangexperimente, sonst aber einfach ein feines Pop-Album." (ndrinfo. de)
"Keine großen Gesten, keine ganz großen Melodiebögen, keine Emotionen, die drohen, in hohles Stadionrock-Pathos umzukippen. Stattdessen gibt's intime Songs, die in Folk und Country wurzeln, aber mit größtmöglicher Liebe zu detailreicher Instrumentierung sorgsam ausgearbeitet werden." (msn. com)
"Einen radikalen Stilwechsel riskiert Gary Lightbody mit Tired Pony indes nicht. Noch immer sind die Songs hochmelodisch, meist traurig und selten experimentell gut gemachter Indiepop eben." (focus. de)
"Ein sehr gutes Album, das keine Schwäche offenbart. Die Songs sind packend, führen an der Hand. Lightbody ist ein Meister der Adaption. Man weiß das von Snow Patrol. Mit Tired Pony hat er grandiose Mitstreiter gefunden, deren gemeinsamer nächster Wurf sicherlich ein großer ist. So lange kann man zu "The place we ran from" schunkeln." (plattentests. de)
"Zeitlose Popsongs mit genug Tiefgang und melancholischer Grundstimmung." (titel-magazin. de)
'Tired Pony' begann zunächst als vage ldee Gary Lightbody's, als er in kurzen Konzertpausen der letzten 'Snow Patrol' Tour anfing Songs zu schreiben, obwohl das Projekt zu dem Zeitpunkt nur in seiner Fantasie existierte.
Anfang Januar diesen Jahres fanden sich diverse Musiker in Portland's Type Foundry Studio zusammen; darunter Troy Stewart und lain Archer (beides Mitglieder aus dem größeren Snow Patrol Umfeld), Belle & Sebastian Drummer Richard Colburn, Produzent Garret 'Jacknife' Lee, und R. E.M. Gitarrist Peter Buck sowie Scott McCaughey (seit 1994 ebenfalls ständiger Aushilfsmusiker bei R. E.M.) die den 'Tired Pony' Kern schließlich vervollständigten.
Garys ursprüngliche ldee, eine simple Country-Platte zu machen, wurde schon zu Beginn der Aufnahmen, die innerhalb einer Woche in wenigen Takes enstanden, zu etwas weit weniger Einfachem ausgebaut und bekam nach und nach eine mysteriösere Note...
Rezensionen
"Für alle hier ist dies ein Nebenprojekt, und doch hat man nie das Gefühl, dass sich bloß ein paar saturierte Rockstars zusammengefunden haben, um ein bisschen zu spielen. Dafür sind die Melodien zu ausgefeilt, die Songs zu liebevoll arrangiert - man hört das Herzblut in jeder Minute, ob sich Tired Pony zu lichten Gitarrenpop-Wonnen aufschwingen oder sich mit eher fragiler Americana beschäftigen." (rollingstone. de)
"Die nächste Supergroup legt mit ihrem Debüt eine wirklich schöne Platte mit einigen sehr hörenswerten Momenten vor, die tatsächlich Lust auf Amerika macht, aber sich auch nicht ganz ihrer Wurzeln entledigen kann. Ob sich Tired Pony mit den großen Vorbildern Wilco, Lambchop und Calexico messen können, bleibt zu fragen. Aber ist das wirklich wichtig?" (jmcmagazin. de)
"Keine großen Gesten, keine ganz großen Melodiebögen, keine Emotionen, die drohen, in hohles Stadionrock-Pathos umzukippen. Stattdessen gibt's intime Songs, die in Folk und Country wurzeln, aber mit größtmöglicher Liebe zu detailreicher Instrumentierung sorgsam ausgearbeitet werden." (weser-kurier. de)
"In einer einzigen intensiven Studio-Woche spielte man "The Places We Ran From" gemeinsam ein und klingt am Ende eher wie eine verhaltene Version von Snow Patrol: Viel Folk, ein paar Hymnen, ein paar Klangexperimente, sonst aber einfach ein feines Pop-Album." (ndrinfo. de)
"Keine großen Gesten, keine ganz großen Melodiebögen, keine Emotionen, die drohen, in hohles Stadionrock-Pathos umzukippen. Stattdessen gibt's intime Songs, die in Folk und Country wurzeln, aber mit größtmöglicher Liebe zu detailreicher Instrumentierung sorgsam ausgearbeitet werden." (msn. com)
"Einen radikalen Stilwechsel riskiert Gary Lightbody mit Tired Pony indes nicht. Noch immer sind die Songs hochmelodisch, meist traurig und selten experimentell gut gemachter Indiepop eben." (focus. de)
"Ein sehr gutes Album, das keine Schwäche offenbart. Die Songs sind packend, führen an der Hand. Lightbody ist ein Meister der Adaption. Man weiß das von Snow Patrol. Mit Tired Pony hat er grandiose Mitstreiter gefunden, deren gemeinsamer nächster Wurf sicherlich ein großer ist. So lange kann man zu "The place we ran from" schunkeln." (plattentests. de)
"Zeitlose Popsongs mit genug Tiefgang und melancholischer Grundstimmung." (titel-magazin. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Northwestern Skies (Album Version)
- 2 Get On The Road (Album Version)
- 3 Point Me At Lost Islands (Album Version)
- 4 Dead American Writers (Album Version)
- 5 Held In The Arms Of Your Words (Album Version)
- 6 That Silver Necklace (Album Version)
- 7 I Am A Landslide (Album Version)
- 8 The Deepest Ocean There Is (Album Version)
- 9 The Good Book (Album Version)
- 10 Pieces (Album Version)