Tim Maia: The Existential Soul Of Tim Maia (remastered)
The Existential Soul Of Tim Maia (remastered)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Luaka Bop
- Bestellnummer: 3049162
- Erscheinungstermin: 22.7.2016
*** Gatefold Cover
Diese vorliegende 15 Song-Compilation ist als Verbeugung seitens Luaka Bop (renommiertes World-Pop Label von David Byrne / Talking Heads) vor dem Schaffenswerk Tim Maias zu verstehen.
Tim Maia, oder mit vollem Namen Sebastião Rodrigues Maia erblickte das Licht der Welt in Rio de Janeiro am 28. September 1942.
Er war der vorletzte von 19 Brüdern – schon mit acht Jahren komponierte er seine ersten Songs. Und mit vierzehn formierte er seine erste Band, „Os Tijucanos do Ritmo“.
Im Jahr 1959, noch vor seinem 17. Geburtstag, starb sein Vater, und auf der Suche nach Abstand reiste Tim in die USA, wo er Englisch lernte und seine Karriere als Sänger begann – innerhalb einer Truppe, die sich „The Ideals“ nannten.
Dort blieb er bis 1963, als man ihn wegen Transport von Marihuana einlochte. Nach Absitzen von sechs Monaten Gefängnis und zwei weiteren Monaten Wartezeit, schob man ihn nach Brasilien ab.
Die Zeit in den USA sorgte jedoch dafür, dass Tim Maia in allen kommenden Produktionen immer mehr Soul integrierte und englische Texte verwand.
War er doch in den 70ern einer der Führungspersönlichkeiten des Black Rio Movements, so sorgten die „englischen“ Songs für Verwirrung unter den brasilianischen Fans, aber für große Anerkennung im Rest der Welt.
Tim hatte viele gesundheitliche Probleme. Unter anderen hatte er Diabetes, akute Hypertonie, und Adipositas. Während einer Aufnahme für eine TV-Show fühlte er sich plötzlich schlecht – und starb am 15. März 1998 in Niterói 55-jährig.
Tim Maia, oder mit vollem Namen Sebastião Rodrigues Maia erblickte das Licht der Welt in Rio de Janeiro am 28. September 1942.
Er war der vorletzte von 19 Brüdern – schon mit acht Jahren komponierte er seine ersten Songs. Und mit vierzehn formierte er seine erste Band, „Os Tijucanos do Ritmo“.
Im Jahr 1959, noch vor seinem 17. Geburtstag, starb sein Vater, und auf der Suche nach Abstand reiste Tim in die USA, wo er Englisch lernte und seine Karriere als Sänger begann – innerhalb einer Truppe, die sich „The Ideals“ nannten.
Dort blieb er bis 1963, als man ihn wegen Transport von Marihuana einlochte. Nach Absitzen von sechs Monaten Gefängnis und zwei weiteren Monaten Wartezeit, schob man ihn nach Brasilien ab.
Die Zeit in den USA sorgte jedoch dafür, dass Tim Maia in allen kommenden Produktionen immer mehr Soul integrierte und englische Texte verwand.
War er doch in den 70ern einer der Führungspersönlichkeiten des Black Rio Movements, so sorgten die „englischen“ Songs für Verwirrung unter den brasilianischen Fans, aber für große Anerkennung im Rest der Welt.
Tim hatte viele gesundheitliche Probleme. Unter anderen hatte er Diabetes, akute Hypertonie, und Adipositas. Während einer Aufnahme für eine TV-Show fühlte er sich plötzlich schlecht – und starb am 15. März 1998 in Niterói 55-jährig.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Existential Soul Of Tim Maia (World Psychedelic Classics 4) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Que beleza
- 2 Let's have a ball tonight
- 3 O caminho do bem
- 4 Ela partiu
- 5 Quer queira, quer nòo queira
- 6 Brother father mother sister
- 7 Do leme ao pontal
- 8 Nobody can live forever
- 9 I don't care
- 10 bom senso
- 11 Where is my other half
- 12 Over again
- 13 The dance is over
- 14 You don't know what i know
- 15 Rational culture
Tim Maia
The Existential Soul Of Tim Maia (remastered)
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