Tigers Jaw: Two Worlds
Two Worlds
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Run For Cover, 2010
- Erscheinungstermin: 21.11.2010
Weitere Ausgaben von Two Worlds
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*** Digisleeve
Das zweite Album von Tigers Jaws trägt den treffenden Titel »Two Worlds« und vereint die Stärken der rohen, minimalistischen Atmosphäre und der treibenden Grunge-Rock-Rhythmen der Band in einem eingängigen, grüblerischen und brillant fokussierten Album.
Die Songs klingen so selbstbewusst wie immer, wenn es darum geht, die Abhängigkeit von traditionellen Pop-Strukturen aufzugeben, und fließen auf natürliche Weise, während die Band neue Töne und Texturen erforscht. Fest verankert in ihrer eigenen Nische des Emo-Sounds aus dem Mittleren Westen der 90er Jahre, erforscht »Two Worlds« die Indie-Punk-Stilistik von Superchunk, die unharmonischen Pop-Momente von Weezer und die weiten Grenzen von Kurt Cobains Gehirn, während sie es schaffen, fast nicht wie diese Gruppen zu klingen. Chimey clean guitars weave in and out of the mix, juxtaxing a gain guitar loaded with thick grit. Für sich allein genommen erzeugen die Töne vertraute Tigers Jaw-Stimmungen, aber wenn sie kombiniert werden, legt der Effekt das Fundament für anschwellende Klangwände.
Der pulsierende Bass füllt das tiefe Ende und ist im rhythmischen Einklang mit dem Schlagzeug, das abwechselnd die Gitarrenlinien nachzeichnet und nach vorne tritt, um das Auto des Hörers zu packen. Auch das Schlagzeugspiel passt perfekt zum Songwriting mit seinen gleichmäßigen Beats und dem gemessenen Blitz. Üppige und resonante Beckenspritzer blühen immer wieder auf und verleihen dem Ganzen Farbe und eine neue Räumlichkeit. Die Keyboards schwellen in einer Welle von Wärme an und schaffen die charakteristische Atmosphäre der Band, die teilweise abenteuerliche Melodien und Akkordtöne annimmt. Im Kern ist »Two Worlds« durch und durch ein Tigers Jaw-Album. Es beschwört viele Stimmungen herauf, für die die Band bekannt ist, fügt aber eine Tiefe hinzu, die den Hörer mit jedem weiteren Hören neue Gründe entdecken lässt, sie zu lieben.
Die Songs klingen so selbstbewusst wie immer, wenn es darum geht, die Abhängigkeit von traditionellen Pop-Strukturen aufzugeben, und fließen auf natürliche Weise, während die Band neue Töne und Texturen erforscht. Fest verankert in ihrer eigenen Nische des Emo-Sounds aus dem Mittleren Westen der 90er Jahre, erforscht »Two Worlds« die Indie-Punk-Stilistik von Superchunk, die unharmonischen Pop-Momente von Weezer und die weiten Grenzen von Kurt Cobains Gehirn, während sie es schaffen, fast nicht wie diese Gruppen zu klingen. Chimey clean guitars weave in and out of the mix, juxtaxing a gain guitar loaded with thick grit. Für sich allein genommen erzeugen die Töne vertraute Tigers Jaw-Stimmungen, aber wenn sie kombiniert werden, legt der Effekt das Fundament für anschwellende Klangwände.
Der pulsierende Bass füllt das tiefe Ende und ist im rhythmischen Einklang mit dem Schlagzeug, das abwechselnd die Gitarrenlinien nachzeichnet und nach vorne tritt, um das Auto des Hörers zu packen. Auch das Schlagzeugspiel passt perfekt zum Songwriting mit seinen gleichmäßigen Beats und dem gemessenen Blitz. Üppige und resonante Beckenspritzer blühen immer wieder auf und verleihen dem Ganzen Farbe und eine neue Räumlichkeit. Die Keyboards schwellen in einer Welle von Wärme an und schaffen die charakteristische Atmosphäre der Band, die teilweise abenteuerliche Melodien und Akkordtöne annimmt. Im Kern ist »Two Worlds« durch und durch ein Tigers Jaw-Album. Es beschwört viele Stimmungen herauf, für die die Band bekannt ist, fügt aber eine Tiefe hinzu, die den Hörer mit jedem weiteren Hören neue Gründe entdecken lässt, sie zu lieben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Return
- 2 Coil/Recoil
- 3 Smile
- 4 Two Worlds/Let Go
- 5 Trashed Floors
- 6 Test Pattern
- 7 Windmills
- 8 I Saw The Wolf
- 9 Buona Pizza
- 10 Static
- 11 Thank You, Noah Lowry