The Soft Hills: Departure
Departure
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Tapete, 2014
- Bestellnummer: 4038651
- Erscheinungstermin: 7.3.2014
Weitere Ausgaben von Departure
*** Digipack
Sonne und Regen: drittes Album der Indie-Band aus Seattle.
Der Nordwesten der Vereinigten Staaten ist schön, aber auch sehr nass. Wegen des dauernden Niederschlags fing die Bude von Garrett Hobba an zu schimmeln, worauf der Songschreiber, Sänger, Gitarrist der Soft Hills ernstlich erkrankte. Eine Kur in Südkalifornien versprach Linderung. Hört man das dem Album an? Und ob!
"Departure" besticht durch Gegensätze, die man durchaus an den unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten festmachen kann: die Harmonien und Farben Südkaliforniens auf der einen, das düstere, monochrome Licht eines Regentages in Seattle auf der anderen Seite.
Auf "Departure" verzichtet Hobba gänzlich auf Americana-Anleihen, welche noch die Vorgängeralben prägten, stattdessen treten hier europäische Einflüsse deutlicher zu Tage, wie etwa Pink Floyd mit Syd Barrett, Brian Eno oder der Factory-Sound der frühen 80er-Jahre, was eventuell daran liegt, dass Hobba während eines mehrmonatigen Europa-Aufenthaltes die ersten Songs schrieb.
Das Instrumentarium wurde durch Mellotron, Moog, Hammond B3 und ein Rhodes-Piano ergänzt. Ein Monolith von einem Album.
Der Nordwesten der Vereinigten Staaten ist schön, aber auch sehr nass. Wegen des dauernden Niederschlags fing die Bude von Garrett Hobba an zu schimmeln, worauf der Songschreiber, Sänger, Gitarrist der Soft Hills ernstlich erkrankte. Eine Kur in Südkalifornien versprach Linderung. Hört man das dem Album an? Und ob!
"Departure" besticht durch Gegensätze, die man durchaus an den unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten festmachen kann: die Harmonien und Farben Südkaliforniens auf der einen, das düstere, monochrome Licht eines Regentages in Seattle auf der anderen Seite.
Auf "Departure" verzichtet Hobba gänzlich auf Americana-Anleihen, welche noch die Vorgängeralben prägten, stattdessen treten hier europäische Einflüsse deutlicher zu Tage, wie etwa Pink Floyd mit Syd Barrett, Brian Eno oder der Factory-Sound der frühen 80er-Jahre, was eventuell daran liegt, dass Hobba während eines mehrmonatigen Europa-Aufenthaltes die ersten Songs schrieb.
Das Instrumentarium wurde durch Mellotron, Moog, Hammond B3 und ein Rhodes-Piano ergänzt. Ein Monolith von einem Album.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Golden Hour
- 2 Black Flowers
- 3 Road To The Sun
- 4 The Fold
- 5 White Queen
- 6 Reverie
- 7 How Can I Explain?
- 8 Here It Comes
- 9 Blue Night
- 10 Belly Of A Whale
- 11 Stairs
The Soft Hills
Departure
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