The Murder Of My Sweet: Bye Bye Lullaby
Bye Bye Lullaby
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: AFM, 2012
- Erscheinungstermin: 25.5.2012
*** Digipack
Seit Veröffentlichung ihres Debütalbums ’Divanity’ im Januar 2010 zählt
die schwedische Female-fronted Rock//Metal-Band The Murder Of My
Sweet zu den größten Hoffnungen der Szene.
Ihr eigenwilliger und mit hohem Wiedererkennungswert versehener Sound, der zeitgemäßen, groovig-harten Rock mit wunderbar eingängigen Melodien, progressiven Einsprengseln und cineastisch anmutendem Flair verbindet, hat der Truppe um Sängern Angelica Rylin bereits mit ihrem Debütalbum eine beachtliche Fanschaar eingebracht.
Sängerin Angelica erinnert sich an den Entstehungsprozess:
’Bye, Bye Lullaby’ ist quasi seit Veröffentlichung unseres ersten Albums (2010) in Vorbereitung. Wir hatten fast so viel Material, um zwei ganze Alben aufzunehmen, aber haben uns dann für die 13 entschieden, die die neuen , “upgedateten” The Murder Of My Sweet am besten repräsentieren. Wir konnten unsere Freunde Jesper Stromblad (In Flames), Fredrik Akesson von Opeth und Peter Wichers (Soilwork) für Gastauftritte gewinnen. Der größte Unterschied zu unserem Debütalbum ist, dass das neue Material vielseitiger ist. Einerseits sind wir düsterer geworden, andererseits aber auch kommerzieller. Das mag wie ein Widerspruch klingen, aber wir sahen hierin einen interessanten Weg, uns von anderen female-fronted Bands abzusetzen.“
Rock Hard (8 von 10 Punkten):
„‘Bye Bye Lullaby‘ ist durchweg eingängig und radiokompatibel geraten.“
Stormbringar. at (3 von 5 Punkten):
„Vielleicht gelingt es beim dritten Album, wieder so catchy zu sein ohne die Langzeitwirkung zu verlieren.“
Metal. de (6 von 10 Punkten):
„(…)klingen The Murder Of My Sweet sehr professionell, die Arrangements sind stimmig, jede Note sitzt am richtigen Fleck (…)“
Disctopia. de (6 von 9 Punkten):
„Nach einem mäßigen Debüt folgt nun als im Jahr 2012 ein würdiger Nachfolger, welcher in vielen Bereichen die Entwicklungen der Band aufzeigt.“
Ihr eigenwilliger und mit hohem Wiedererkennungswert versehener Sound, der zeitgemäßen, groovig-harten Rock mit wunderbar eingängigen Melodien, progressiven Einsprengseln und cineastisch anmutendem Flair verbindet, hat der Truppe um Sängern Angelica Rylin bereits mit ihrem Debütalbum eine beachtliche Fanschaar eingebracht.
Sängerin Angelica erinnert sich an den Entstehungsprozess:
’Bye, Bye Lullaby’ ist quasi seit Veröffentlichung unseres ersten Albums (2010) in Vorbereitung. Wir hatten fast so viel Material, um zwei ganze Alben aufzunehmen, aber haben uns dann für die 13 entschieden, die die neuen , “upgedateten” The Murder Of My Sweet am besten repräsentieren. Wir konnten unsere Freunde Jesper Stromblad (In Flames), Fredrik Akesson von Opeth und Peter Wichers (Soilwork) für Gastauftritte gewinnen. Der größte Unterschied zu unserem Debütalbum ist, dass das neue Material vielseitiger ist. Einerseits sind wir düsterer geworden, andererseits aber auch kommerzieller. Das mag wie ein Widerspruch klingen, aber wir sahen hierin einen interessanten Weg, uns von anderen female-fronted Bands abzusetzen.“
Rezensionen
Rock Hard (8 von 10 Punkten):
„‘Bye Bye Lullaby‘ ist durchweg eingängig und radiokompatibel geraten.“
Stormbringar. at (3 von 5 Punkten):
„Vielleicht gelingt es beim dritten Album, wieder so catchy zu sein ohne die Langzeitwirkung zu verlieren.“
Metal. de (6 von 10 Punkten):
„(…)klingen The Murder Of My Sweet sehr professionell, die Arrangements sind stimmig, jede Note sitzt am richtigen Fleck (…)“
Disctopia. de (6 von 9 Punkten):
„Nach einem mäßigen Debüt folgt nun als im Jahr 2012 ein würdiger Nachfolger, welcher in vielen Bereichen die Entwicklungen der Band aufzeigt.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Armageddon
- 2 Fallen
- 3 Unbreakable
- 4 I dare you
- 5 Violently peaceful
- 6 Meant to last forever
- 7 Idolize
- 8 Kind of lousy
- 9 The one
- 10 Resurrection
- 11 Waiting for the 27th (BooH Prologue)
- 12 Black September
- 13 Phantom pain