The Besnard Lakes: Until In Excess, Imperceptible UFO
Until In Excess, Imperceptible UFO
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Jagjaguwar, 2013
- Bestellnummer: 3289803
- Erscheinungstermin: 28.3.2013
Weitere Ausgaben von Until In Excess, Imperceptible UFO
*** Digisleeve
Die Anfänge von “Until In Excess, Imperceptible UFO” von The Besnard Lakes reichen bis ins Jahr 2011 zurück; das Album wurde innerhalb eines
Jahres fertiggestellt. Mit ihrem Faible für die kleinsten Details und Nuancen
produzierten und mischten die Gründungsmitglieder Jace Lasek und Olga
Goreas das Album in den Breakglass Studios im kanadischen Montreal ab
und erhielten dabei Unterstützung ihrer Bandkollegen Kevin Laing und
Richard White. Für das Mastering zeigt sich Greg Calbi bei Sterling Sound
verantwortlich. Mit dabei sind Spencer Krug und Mike Bigelow von Moonface, Sarah Page von den Barr Brothers, die immer wieder entzückende Monica Guenther und der Fifth String Liberations Singers Chor.
Das Album erzählt von der Ausdauer des menschlichen Geistes in prophetischen Zeiten. Jeder der acht Tracks auf dem Album startet, gleitet und legt eine Punktlandung hin. Die Songs halten ihren eigenen Vorwärtsdrang zurück, um zum Ganzen beizutragen. The Besnard Lakes erschaffen eine definierte und verträumte Gedankenwelt, eine geheimnisvolle und irgendwie vertraute Nichtverortung. „Until In Excess, Imperceptible UFO“ zieht sowohl den aufmerksamen als auch den lässigen Hörer mit hinein in seine üppige Soundvision, in der jeder Moment zeitlos ist.
„Ein wunderbares Klanggemälde von der derzeit traumhaftesten Indie-Band Kanadas.“ – SONIC SEDUCER 04 / 2013
„Klingt wie immer, also geil. (…) Besser als Pink Floyd ist es schon deshalb, weil die Besnard Lakes keine Redudanzen kennen und auch ohne örtliche Betäubung und Fusselkopf-Phalanx funktionieren. Bock auf lauten 70s-Kram und das Erkunden verschiedener Gitarrenschichten unter dunstigen Schleiern sollte man trotzdem mitbringen. (8 Punkte)“ – VISIONS 04 / 2013
„Abwechselnd männlicher und weiblicher Gesang, teils voluminöse Chöre, Gastmusiker und spannende Arrangements sorgen zudem dafür, dass der kosmische Trip nicht langweilig wird. Ihr bestes Album bislang. (8 Punkte)“ – ECLIPSED 03 / 2013
„mit einer Eleganz und Klanggewalt, die an Sigur Rós erinnert, gelingt es der Band, ihren ganz eigenen Klangkosmos aufzubauen (…) der Sound ist hier so dicht und doch so differenziert, dass daneben jede Dreampop-Band erblasst. (…) besser kann ein Album meiner Meinung nach nicht wirken und sein.“ – ROTERAUPE. de
Das Album erzählt von der Ausdauer des menschlichen Geistes in prophetischen Zeiten. Jeder der acht Tracks auf dem Album startet, gleitet und legt eine Punktlandung hin. Die Songs halten ihren eigenen Vorwärtsdrang zurück, um zum Ganzen beizutragen. The Besnard Lakes erschaffen eine definierte und verträumte Gedankenwelt, eine geheimnisvolle und irgendwie vertraute Nichtverortung. „Until In Excess, Imperceptible UFO“ zieht sowohl den aufmerksamen als auch den lässigen Hörer mit hinein in seine üppige Soundvision, in der jeder Moment zeitlos ist.
Rezensionen
„Ein wunderbares Klanggemälde von der derzeit traumhaftesten Indie-Band Kanadas.“ – SONIC SEDUCER 04 / 2013
„Klingt wie immer, also geil. (…) Besser als Pink Floyd ist es schon deshalb, weil die Besnard Lakes keine Redudanzen kennen und auch ohne örtliche Betäubung und Fusselkopf-Phalanx funktionieren. Bock auf lauten 70s-Kram und das Erkunden verschiedener Gitarrenschichten unter dunstigen Schleiern sollte man trotzdem mitbringen. (8 Punkte)“ – VISIONS 04 / 2013
„Abwechselnd männlicher und weiblicher Gesang, teils voluminöse Chöre, Gastmusiker und spannende Arrangements sorgen zudem dafür, dass der kosmische Trip nicht langweilig wird. Ihr bestes Album bislang. (8 Punkte)“ – ECLIPSED 03 / 2013
„mit einer Eleganz und Klanggewalt, die an Sigur Rós erinnert, gelingt es der Band, ihren ganz eigenen Klangkosmos aufzubauen (…) der Sound ist hier so dicht und doch so differenziert, dass daneben jede Dreampop-Band erblasst. (…) besser kann ein Album meiner Meinung nach nicht wirken und sein.“ – ROTERAUPE. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 46 Satires
- 2 And Her Eyes Were Painted Gold
- 3 People Of The Sticks
- 4 The Specter
- 5 At Midnight
- 6 Catalina
- 7 Colour Yr Lights In
- 8 Alamogordo