Teenage Fanclub: Man-Made
Man-Made
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PeMa, 2005
- Erscheinungstermin: 9.5.2005
Weitere Ausgaben von Man-Made
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Nach 5 Jahren Wartezeit…das brandneue Studioalbum der Band!Streng genommen gab es Anfang 2003 das letzte Lebenszeichen der Band – mit dem Best Of-Album mit dem ungewöhnlichen Titel: ’Four Thousand Seven Hundred And Sixty-Six Seconds’ bzw. dem Untertitel ’A Short Cut To Teenage Fanclub’, womit auch gleich die letzte vertragliche Obligation gegenüber Sony erfüllt war.
Auf eigenem Label haben die Jungs – Norman Blake, Gerard Love, Francis McDonald und Raymond McGinley – jetzt ein brandneues Album eingespielt, mit dem sie in eine aussichtsreiche, frische Zukunft blicken. Aufgenommen wurde das Album letztes Jahr im Chicagoer Studio des Produzenten und Tortoise Multiinstrumentalisten John McEntire, der selber auch an den Reglern mitmischte. Raymond McGinley: “Es war gut mit jemandem zusammenzuarbeiten, der seine eigene Band hat und nicht sein Egoding durchziehen wollte. In Chicago gibt es diese No-Bullshit-Einstellung gegenüber Musik. Was nicht heißen soll, dass es an Musikalität oder Kreativität mangelt.“
Und das Ergebnis? Mit Freude darf man berichten, dass die fundamentalen Aspekte des Teenage Fanclub Universums Stand gehalten haben. Hier ist eine Band, die mit drei sehr begabten Songwritern gesegnet ist, deren Talente sich über die Jahre hin entwickelt haben und die an einem Ort angekommen sind, wo jeder die Fähigkeit besitzt, die Beiträge der anderen in einer Art, die einzigartig und feinfühlig ist, zu ergänzen.
Durch die in sich geschlossene Intimität des Man-made Sounds können deutlich hörbarer denn je die gegenseitig unterstützenden Stimmen eingreifen und den tiefgründigen emotionalen Einfluss der Melodien spürbar werden lassen, die wie Zephire durch die zwölf Songs treiben; Songs, die von Liebe und vom Leben handeln, unausgesprochene Wahrheiten teilen, die selbstverständlich scheinen und hier in einer unvergleichlichen Form dargeboten werden.
Presse:
TV Spielfilm: “Auf diese Schotten ist noch Verlass: zeitgemäß modernisierter Jingle-Jangle-Gitarrenpop aus der Beatles-Byrds-Big Star-Schule. Gebührend gelassen und immer gültig.“
TV Today: “Dieses Album ersetzt einen ganzen Erholungsurlaub.“
Audio: “Die Trennung vom Major-Label setzte kreative Pop-Energie frei. Ohne Eile, sehr zurückhaltend, aber unbeirrbar und geradlinig pluckern 12 sehnsuchtsvolle Gitarren-Pop-Songs durch angenehm warme Frühsommertage und suhlen sich in beatleskem Wohlklang.“
Spiegel Online: “Die verlässlich ins Melodische vernarrten, sentimentalen Songschreiber Norman Blake, Raymond McGinley und Gerard Love haben sich den alten Bekannten Francis MacDonald fürs Schlagzeug gesichert und zwölf Stücke eingespielt, die man mit den überstrapazierten Schlagwörtern "unaufgeregt" oder "gelassen" bezeichnen kann, ohne damit falsch zu liegen. Den Glasgowern ist auch auf "Man-Made" mit "It's All In My Mind" ein Geniestreich gelungen: Wenn plötzlich das Schlagzeug aufs Neue einsetzt und es ganz aus der Ferne hallt, ist es auch um die Abgebrühtesten geschehen.“
Intro: “TFC haben sich in ihrer 16-jährigen Bandgeschichte zu keiner minderwertigen Harmonie-Abfolge hinreißen lassen. Jeder einzelne Song taugt zum persönlichen Lieblingssong. Und auch das neue Album bietet Anschauungsmaterial satt.”
Prinz: “…liebevoller Gitarrenpop und charmante Geschichten…Perfekte Popsongs sterben eben nie.“
Spex: “…das ideale Beispiel für unaufdringliche Genialität. Wenn man das uninteressant findet, kamm man auch gleich Liebe langweilig finden.“
Auf eigenem Label haben die Jungs – Norman Blake, Gerard Love, Francis McDonald und Raymond McGinley – jetzt ein brandneues Album eingespielt, mit dem sie in eine aussichtsreiche, frische Zukunft blicken. Aufgenommen wurde das Album letztes Jahr im Chicagoer Studio des Produzenten und Tortoise Multiinstrumentalisten John McEntire, der selber auch an den Reglern mitmischte. Raymond McGinley: “Es war gut mit jemandem zusammenzuarbeiten, der seine eigene Band hat und nicht sein Egoding durchziehen wollte. In Chicago gibt es diese No-Bullshit-Einstellung gegenüber Musik. Was nicht heißen soll, dass es an Musikalität oder Kreativität mangelt.“
Und das Ergebnis? Mit Freude darf man berichten, dass die fundamentalen Aspekte des Teenage Fanclub Universums Stand gehalten haben. Hier ist eine Band, die mit drei sehr begabten Songwritern gesegnet ist, deren Talente sich über die Jahre hin entwickelt haben und die an einem Ort angekommen sind, wo jeder die Fähigkeit besitzt, die Beiträge der anderen in einer Art, die einzigartig und feinfühlig ist, zu ergänzen.
Durch die in sich geschlossene Intimität des Man-made Sounds können deutlich hörbarer denn je die gegenseitig unterstützenden Stimmen eingreifen und den tiefgründigen emotionalen Einfluss der Melodien spürbar werden lassen, die wie Zephire durch die zwölf Songs treiben; Songs, die von Liebe und vom Leben handeln, unausgesprochene Wahrheiten teilen, die selbstverständlich scheinen und hier in einer unvergleichlichen Form dargeboten werden.
Presse:
TV Spielfilm: “Auf diese Schotten ist noch Verlass: zeitgemäß modernisierter Jingle-Jangle-Gitarrenpop aus der Beatles-Byrds-Big Star-Schule. Gebührend gelassen und immer gültig.“
TV Today: “Dieses Album ersetzt einen ganzen Erholungsurlaub.“
Audio: “Die Trennung vom Major-Label setzte kreative Pop-Energie frei. Ohne Eile, sehr zurückhaltend, aber unbeirrbar und geradlinig pluckern 12 sehnsuchtsvolle Gitarren-Pop-Songs durch angenehm warme Frühsommertage und suhlen sich in beatleskem Wohlklang.“
Spiegel Online: “Die verlässlich ins Melodische vernarrten, sentimentalen Songschreiber Norman Blake, Raymond McGinley und Gerard Love haben sich den alten Bekannten Francis MacDonald fürs Schlagzeug gesichert und zwölf Stücke eingespielt, die man mit den überstrapazierten Schlagwörtern "unaufgeregt" oder "gelassen" bezeichnen kann, ohne damit falsch zu liegen. Den Glasgowern ist auch auf "Man-Made" mit "It's All In My Mind" ein Geniestreich gelungen: Wenn plötzlich das Schlagzeug aufs Neue einsetzt und es ganz aus der Ferne hallt, ist es auch um die Abgebrühtesten geschehen.“
Intro: “TFC haben sich in ihrer 16-jährigen Bandgeschichte zu keiner minderwertigen Harmonie-Abfolge hinreißen lassen. Jeder einzelne Song taugt zum persönlichen Lieblingssong. Und auch das neue Album bietet Anschauungsmaterial satt.”
Prinz: “…liebevoller Gitarrenpop und charmante Geschichten…Perfekte Popsongs sterben eben nie.“
Spex: “…das ideale Beispiel für unaufdringliche Genialität. Wenn man das uninteressant findet, kamm man auch gleich Liebe langweilig finden.“
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's All In My Mind
- 2 Time Stops
- 3 Nowhere
- 4 Save
- 5 Slow Fade
- 6 Only With You
- 7 Cells
- 8 Feel
- 9 Fallen Leaves
- 10 Flowing
- 11 Born Under A Good Sign
- 12 Don't Hide Hide