Tangerine Dream: Force Majeure
Force Majeure
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Virgin, 1979
- Erscheinungstermin: 24.4.1995
Weitere Ausgaben von Force Majeure
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*** digitally remastered
Mit »Force Majeure« beendeten Tangerine Dream die 70er Jahre mit einem ihrer beständigsten Virgin-Meisterwerke und ebneten den Weg für ein weiteres Jahrzehnt der Innovation.
Force Majeure wurde im Hansa Ton Studio (nur einen Steinwurf von der berüchtigten Berliner Mauer entfernt) aufgenommen und brachte Tangerine Dream auf ihr vertrautes, rein instrumentales Terrain zurück. Ähnlich wie bei Rubycon wurde das Album von zwei längeren Erkundungen dominiert, obwohl dieses Mal der überragende Titeltrack und das abschließende »Thru Metamorphic Rocks« von dem relativ kurzen »Cloudburst Flight« unterbrochen wurden, das ein intensives, schrilles Gitarrensolo von Froese enthielt.
»Force Majeure« war jedoch zweifellos die Glanzleistung des Albums. Ständig nomadisch und zielsicher melodisch, nahmen seine wogenden 18 Minuten alles auf, von räumlicher Atmosphäre über Arena-Rock-Bombast bis hin zu eisigem, Kraftwerk-eskem Synth-Pop-Minimalismus - und keine Sekunde war überflüssig. Um darauf zu folgen, musste »Thru Metamorphic Rocks« gut sein (und das war es auch), mit Krügers ungeduldigem Schlagzeugspiel, das anfangs zu stürmischer Gewalt von Fröses Gitarre anspornt, bevor pochende Sequenzer bei der Fünf-Minuten-Marke einsetzen, um einen spektakulären Kurswechsel zu verkünden, wobei die Band die Spannung während der hypnotischen Schlusscoda endlos steigert.
Force Majeure wurde im Hansa Ton Studio (nur einen Steinwurf von der berüchtigten Berliner Mauer entfernt) aufgenommen und brachte Tangerine Dream auf ihr vertrautes, rein instrumentales Terrain zurück. Ähnlich wie bei Rubycon wurde das Album von zwei längeren Erkundungen dominiert, obwohl dieses Mal der überragende Titeltrack und das abschließende »Thru Metamorphic Rocks« von dem relativ kurzen »Cloudburst Flight« unterbrochen wurden, das ein intensives, schrilles Gitarrensolo von Froese enthielt.
»Force Majeure« war jedoch zweifellos die Glanzleistung des Albums. Ständig nomadisch und zielsicher melodisch, nahmen seine wogenden 18 Minuten alles auf, von räumlicher Atmosphäre über Arena-Rock-Bombast bis hin zu eisigem, Kraftwerk-eskem Synth-Pop-Minimalismus - und keine Sekunde war überflüssig. Um darauf zu folgen, musste »Thru Metamorphic Rocks« gut sein (und das war es auch), mit Krügers ungeduldigem Schlagzeugspiel, das anfangs zu stürmischer Gewalt von Fröses Gitarre anspornt, bevor pochende Sequenzer bei der Fünf-Minuten-Marke einsetzen, um einen spektakulären Kurswechsel zu verkünden, wobei die Band die Spannung während der hypnotischen Schlusscoda endlos steigert.
Rezensionen
C. Graf in HiFiVision 4/92:"Die Platte dokumentiert noch heute die kreative Kraft des Trios, das vom Zuhörer stets Assoziationskraft und Einfühlungsvermögen forderte."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Force Majeure
- 2 Cloudburst Flight
- 3 Thru Metamorphic Rocks