Suuns: Images Du Futur
Images Du Futur
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: SecretlyCanadian, 2013
- Bestellnummer: 2567079
- Erscheinungstermin: 4.3.2013
*** Digipack
Nachdem sie 2011 ausgiebig in Nordamerika und Europa getourt hatten, verbrachten Suuns den Winter und den Frühling 2012 damit, in ihrer Heimat Montreal Songs zu schreiben und aufzunehmen. Ihre Sessions fanden zur gleichen Zeit wie die Studentenproteste in Quebec statt, die im Februar 2012 begannen und bis September 2012 andauerten. Gegen den Hintergrund, den Sänger Ben Shemie als „Klima aus Aufregung, Hoffnung und Frustration“ umschreibt, zielten Suuns darauf ab, die musikalischen Ideen ihres von Kritikern anerkannten Debütalbums auszuweiten.
NME rief Suuns 2011 als „beste neue Band“ auf, so dass Suuns ihre Herangehensweise weiter durchdacht haben und minimalistische Techniken zum Einsatz kommen lassen, um maximalistische Effekte zu erzielen.
Einmal mehr mit Jace Lasek von Besnard Lakes als Produzent legt „Image Du Futur“ mit „Powers Of Ten“ los und packt das Manifest der Platte bereits in die ersten Zeilen: "Got it together / I read in the paper / all of these strangers / stranger and stranger.../No, no, no, no, how you try and remember / how all of these pieces / all fit together."
Shemie erklärt: “Als Band haben wir versucht, von weiter weg auf die Musik zu schauen und mehr Details im Bild zu erkennen, während wir die Landschaft ausweiteten.”
Die erste Single, „Edie’s Dream“ beginnt mit einer einzigen Basslinie, die wiederholt wird und aus der sich einzelne Schichten aufbauen: zuerst das Schlagzeug, dann ein Fluss aus weißem Rauschen; Gitarrenechos, dann Gesang. Die smarten Wechsel des Songs erinnern an Jazz und sind filigran, fast unterbewusst. „Edie’s Dream“ ist mehr astrale Produktion als Song und zeigt uns, wohin die Suuns-Reise geht.
„Der Patient Indie-Rock mag tot sein, aber die Notoperation des kanadischen Quartetts ist sehr gelungen. (…) Immer bekommt man das Gefühl, dass hier nicht einfach nur Altbekanntes rekapituliert, sondern nach vorne gedacht wird.(**** ½)“ – MUSIKEXPRESS 04 / 2013
„(…) phantastische, futuristische Drogenmusik (…) Sänger Ben Shemie ist ein legitimer Nachfolger aller zugedröhnter Brit-Raver und so etwas wie der kleine, böse Bruder von Thom Yorke (…) Nennt man das nun New Psychedelia oder elektrifizierten Post-Rock? Jede Kategorisierung für diese Schlafwandelmusik scheint verkehrt; und der noch jungen, aber schon sehr versierten Band ist so etwas eh egal, die machen sich keine Illusionen: "I saw you there with a light in your eyes/ Yeah, you were singing about… something/ But music won't save you". (8.2)“ - SPIEGEL ONLINE
„Eine Band, die so klingt, dass man ihretwegen gleich zwei bis fünf andere Platten bei Ebay verkaufen möchte, ist eine wirklich relevante Band.“ – VISIONS 03 / 2013
„Trotz der maschinenhaften Anmutung der Rhythmen überwiegt der Eindruck warmer, faszinierend belebter Texturen mit überraschend eindrücklicher Melodik. (…) Entsprechend dominant ist die E-Gitarre in Suuns‘ Neokraut-Träumereien. Teils denkt man an die Punk-Energie der Stooges, teils an die Störmomente des Portishead-Ablegers Beak.“ – PIRANHA 03 / 2013
„Kann ja sein, dass die Zukunft später immer so klingt. (9 v. 12)“ – VISIONS 03 / 2013
„Cyber-Music at its finest. (8 v. 10)” – MELODIE & RHYTHMUS 03 / 2013
„Und so begeistert „Images Du Futur“ mit einem simplen, aber intensiven Sound. Einem Sound, der keine Versöhnung kennt.“ – TELESCHAU. de
NME rief Suuns 2011 als „beste neue Band“ auf, so dass Suuns ihre Herangehensweise weiter durchdacht haben und minimalistische Techniken zum Einsatz kommen lassen, um maximalistische Effekte zu erzielen.
Einmal mehr mit Jace Lasek von Besnard Lakes als Produzent legt „Image Du Futur“ mit „Powers Of Ten“ los und packt das Manifest der Platte bereits in die ersten Zeilen: "Got it together / I read in the paper / all of these strangers / stranger and stranger.../No, no, no, no, how you try and remember / how all of these pieces / all fit together."
Shemie erklärt: “Als Band haben wir versucht, von weiter weg auf die Musik zu schauen und mehr Details im Bild zu erkennen, während wir die Landschaft ausweiteten.”
Die erste Single, „Edie’s Dream“ beginnt mit einer einzigen Basslinie, die wiederholt wird und aus der sich einzelne Schichten aufbauen: zuerst das Schlagzeug, dann ein Fluss aus weißem Rauschen; Gitarrenechos, dann Gesang. Die smarten Wechsel des Songs erinnern an Jazz und sind filigran, fast unterbewusst. „Edie’s Dream“ ist mehr astrale Produktion als Song und zeigt uns, wohin die Suuns-Reise geht.
Rezensionen
„Der Patient Indie-Rock mag tot sein, aber die Notoperation des kanadischen Quartetts ist sehr gelungen. (…) Immer bekommt man das Gefühl, dass hier nicht einfach nur Altbekanntes rekapituliert, sondern nach vorne gedacht wird.(**** ½)“ – MUSIKEXPRESS 04 / 2013
„(…) phantastische, futuristische Drogenmusik (…) Sänger Ben Shemie ist ein legitimer Nachfolger aller zugedröhnter Brit-Raver und so etwas wie der kleine, böse Bruder von Thom Yorke (…) Nennt man das nun New Psychedelia oder elektrifizierten Post-Rock? Jede Kategorisierung für diese Schlafwandelmusik scheint verkehrt; und der noch jungen, aber schon sehr versierten Band ist so etwas eh egal, die machen sich keine Illusionen: "I saw you there with a light in your eyes/ Yeah, you were singing about… something/ But music won't save you". (8.2)“ - SPIEGEL ONLINE
„Eine Band, die so klingt, dass man ihretwegen gleich zwei bis fünf andere Platten bei Ebay verkaufen möchte, ist eine wirklich relevante Band.“ – VISIONS 03 / 2013
„Trotz der maschinenhaften Anmutung der Rhythmen überwiegt der Eindruck warmer, faszinierend belebter Texturen mit überraschend eindrücklicher Melodik. (…) Entsprechend dominant ist die E-Gitarre in Suuns‘ Neokraut-Träumereien. Teils denkt man an die Punk-Energie der Stooges, teils an die Störmomente des Portishead-Ablegers Beak.“ – PIRANHA 03 / 2013
„Kann ja sein, dass die Zukunft später immer so klingt. (9 v. 12)“ – VISIONS 03 / 2013
„Cyber-Music at its finest. (8 v. 10)” – MELODIE & RHYTHMUS 03 / 2013
„Und so begeistert „Images Du Futur“ mit einem simplen, aber intensiven Sound. Einem Sound, der keine Versöhnung kennt.“ – TELESCHAU. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Powers Of Ten
- 2 2020
- 3 Minor Work
- 4 Mirror Mirror
- 5 Edie's Dream
- 6 Sunspot
- 7 Bambi
- 8 Holocene City
- 9 Images Du Futur
- 10 Music Won't Save You
Suuns
Images Du Futur
EUR 13,99*