Sufjan Stevens: The Age Of Adz
The Age Of Adz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: AsthmaticKitty, 2010
- Bestellnummer: 5120210
- Erscheinungstermin: 8.10.2010
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* Papersleeve
Nach den beiden erfolgreichen Vorgängern MICHIGAN aus 2004 (in
Deutschland > 5000) und ILLINOIS aus 2005 (> 10.000 verkaufte EH) erscheint jetzt ein echter Nachfolger (vom Klassik / Instrumental Album „BQE“ aus 2009 mal abgesehen)
The Age of ADZ (ausgesprochen „odds“) grenzt sich von Stevens vorherigen Werken insofern ab, als das es auf konzeptionelle Untermauerungen verzichtet. Der Songwriter verabschiedet sich von seinen Erzählgewohnheiten zu Gunsten einfacherer Ausdrucksmittel, ohne sich behindern oder einengen zu lassen von konzeptionellen Zwängen. Es gibt nur wenige versponnene Metaphern oder Charakterbilder, keine historischen Rundblicke, keine bürgerlichen Gebärden, keinen Schauplatz, keinen Rahmen, keinen Konflikt, keine Auflösung, keinen Ausgang. Vielmehr handelt es sich bei den hier entwickelten Themen um ziemlich persönliche, grundlegende und keineswegs historische oder polemische: Liebe, Sex, Tod, Krankheit, Angst und Selbstmord spielen beim Songwriting alle eine Rolle.
Sufjan Stevens hat seit 2000 neun Studioalben veröffentlicht, darunter Michigan und Illinois (letzteres tauchte in so gut wie jeder Jahresbestenliste auf, das Paste Magazin erklärte es sogar zum Album des Jahrzehnts); ein 5-EP Weihnachtsboxset; Enjoy Your Rabbit, ein instrumentaler elektronischer Songzyklus basierend auf den Tieren des Chinesischen Tierkreises; und The BQE, ein Filmprojekt mit musikalischer Begleitung, das New Yorks verrufene Schnellstraße zwischen Brooklyn und Queens erkundet.
"Futuristischer Folkpop, fein überlegt und arrangiert...Kaum zu glauben, dass er bei all der Komplexität stets den Überblick behält. Aber im Grunde ist das auch egal. Denn selbst wenn 'The Age Of Adz' überladen und chaotisch sein mag, ein Wrack eben, bleibt es doch absolut hinreißend." (monstersandcritics. de)
"Auch wenn Sufjan Stevens mit diesem schwer verdaulichen Mammut-Album so anders ist als erwartet, wirken die 11 Stücke trotzdem stimmig und konsequent in ihrer ganz besonderen Art und Weise. Kreativität in Form von Elfenchören hat eben auch in der Musik ihre vollkommen eigene Daseinsberechtigung." (motor. de)
"Erst klingt alles so vertraut - dieser süße Hauch von Gesang, die gezupfte Gitarre, das Spieldosenklavier, die gerupfte Geige ... Doch dann platschen, brodeln und dengeln elektronsich erzeugte Geräusche dazwischen, ein Beat entsteht, und ein neues Spiel beginnt.
Ein Album zwischen Liebesleid und Unendlichkeit , aus irr gewordenen analogen Synthesizern und orchestralem Bombast, Bacharach-Bläsern und Kirchenchören." (Rolling Stone, 11 / 2010)
"Stevens, der unterschiedliche Stile wie LoFi, Indie-Folk, Electronica und Art-Rock kombiniert, glänzt darauf wieder mit extravaganten Kompositionen und Arrangements. Inmitten von Liedern im ruhigen Singer / Songwriter-Gewand brechen urplötzlich zappaeske Elektronik-Freakouts hervor, oder sie schwingen sich mitsamt Engelschören und Breitwand-Orchester zu sinfonischer Größe auf. " (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
"Stevens entwickelt sich stetig weiter, behält aber zum Glück seine Wurzeln im Blick." (stereoplay, 11 / 2010)
The Age of ADZ (ausgesprochen „odds“) grenzt sich von Stevens vorherigen Werken insofern ab, als das es auf konzeptionelle Untermauerungen verzichtet. Der Songwriter verabschiedet sich von seinen Erzählgewohnheiten zu Gunsten einfacherer Ausdrucksmittel, ohne sich behindern oder einengen zu lassen von konzeptionellen Zwängen. Es gibt nur wenige versponnene Metaphern oder Charakterbilder, keine historischen Rundblicke, keine bürgerlichen Gebärden, keinen Schauplatz, keinen Rahmen, keinen Konflikt, keine Auflösung, keinen Ausgang. Vielmehr handelt es sich bei den hier entwickelten Themen um ziemlich persönliche, grundlegende und keineswegs historische oder polemische: Liebe, Sex, Tod, Krankheit, Angst und Selbstmord spielen beim Songwriting alle eine Rolle.
Sufjan Stevens hat seit 2000 neun Studioalben veröffentlicht, darunter Michigan und Illinois (letzteres tauchte in so gut wie jeder Jahresbestenliste auf, das Paste Magazin erklärte es sogar zum Album des Jahrzehnts); ein 5-EP Weihnachtsboxset; Enjoy Your Rabbit, ein instrumentaler elektronischer Songzyklus basierend auf den Tieren des Chinesischen Tierkreises; und The BQE, ein Filmprojekt mit musikalischer Begleitung, das New Yorks verrufene Schnellstraße zwischen Brooklyn und Queens erkundet.
Rezensionen
"Futuristischer Folkpop, fein überlegt und arrangiert...Kaum zu glauben, dass er bei all der Komplexität stets den Überblick behält. Aber im Grunde ist das auch egal. Denn selbst wenn 'The Age Of Adz' überladen und chaotisch sein mag, ein Wrack eben, bleibt es doch absolut hinreißend." (monstersandcritics. de)
"Auch wenn Sufjan Stevens mit diesem schwer verdaulichen Mammut-Album so anders ist als erwartet, wirken die 11 Stücke trotzdem stimmig und konsequent in ihrer ganz besonderen Art und Weise. Kreativität in Form von Elfenchören hat eben auch in der Musik ihre vollkommen eigene Daseinsberechtigung." (motor. de)
"Erst klingt alles so vertraut - dieser süße Hauch von Gesang, die gezupfte Gitarre, das Spieldosenklavier, die gerupfte Geige ... Doch dann platschen, brodeln und dengeln elektronsich erzeugte Geräusche dazwischen, ein Beat entsteht, und ein neues Spiel beginnt.
Ein Album zwischen Liebesleid und Unendlichkeit , aus irr gewordenen analogen Synthesizern und orchestralem Bombast, Bacharach-Bläsern und Kirchenchören." (Rolling Stone, 11 / 2010)
"Stevens, der unterschiedliche Stile wie LoFi, Indie-Folk, Electronica und Art-Rock kombiniert, glänzt darauf wieder mit extravaganten Kompositionen und Arrangements. Inmitten von Liedern im ruhigen Singer / Songwriter-Gewand brechen urplötzlich zappaeske Elektronik-Freakouts hervor, oder sie schwingen sich mitsamt Engelschören und Breitwand-Orchester zu sinfonischer Größe auf. " (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
"Stevens entwickelt sich stetig weiter, behält aber zum Glück seine Wurzeln im Blick." (stereoplay, 11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Futile Devices
- 2 Too Much
- 3 Age of ADZ
- 4 I Walked
- 5 Now That I'm Older
- 6 Get Real Get Right
- 7 Bad Communication
- 8 Vesuvius
- 9 All For Myself
- 10 I Want To Be Well
- 11 Impossible Soul
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