Steve Skaith: Imaginary Friend
Imaginary Friend
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Pläne, 2006
- Bestellnummer: 8348720
- Erscheinungstermin: 9.2.2007
„Nachdenkliche Texte zu absolut tanzbarer und eingängiger Musik, und mit einer Stimme, die immer noch eine Gänsehaut verursacht." Unter dieser Maxime stellt uns Steve Skaith sein mittlerweile 3. Album vor und bleibt sich und seinen musikalischen Wurzeln als „Voice of Latin Quarter“ treu.
Die einfache, unauffällige Verbindung der verschiedenen Rhythmen aus Rock, Reggae, lateinamerikanischer und afrikanischer Musik macht die Songs abwechslungsreich und unvorhersehbar. Der größte Wechsel in der Instrumentierung entstand durch die Einbeziehung des Violinisten Luis Guttierez, dem es gelang einen Abwechslungsreichtum zu schaffen, der für dieses Instrument erstaunlich ist, mal melodisch und facettenreich, mal rauh und effektvoll.
Obwohl Steve Skaith und Mike Jones heute mehr als 5000 Meilen trennen, ist der Einfluss des ehemaligen Texters von Latin Quarter weiterhin unüberhörbar. Die umfangreiche Sammlung unveröffentlichter Texte von Jones haben Steve Skaith zu zahlreichen Texten des neuen Albums inspiriert. Jones eigenwilliger Stil des Wortspiels und seine geistreiche Lyrik drücken sich diesmal mehr in persönlichen Themen von Hoffnungen und Enttäuschungen aus. Der einzige wirklich politische Text des Albums ist der atheistische Titelsong „Imaginary Friend“ aus der Feder von Steve Skaith. Ein Song, in dem er sich gegen jenes Anwachsen des religiösen Glaubens wendet, das die Welt in eine Sackgasse und blutige heilige Kriege führt.
Die einfache, unauffällige Verbindung der verschiedenen Rhythmen aus Rock, Reggae, lateinamerikanischer und afrikanischer Musik macht die Songs abwechslungsreich und unvorhersehbar. Der größte Wechsel in der Instrumentierung entstand durch die Einbeziehung des Violinisten Luis Guttierez, dem es gelang einen Abwechslungsreichtum zu schaffen, der für dieses Instrument erstaunlich ist, mal melodisch und facettenreich, mal rauh und effektvoll.
Obwohl Steve Skaith und Mike Jones heute mehr als 5000 Meilen trennen, ist der Einfluss des ehemaligen Texters von Latin Quarter weiterhin unüberhörbar. Die umfangreiche Sammlung unveröffentlichter Texte von Jones haben Steve Skaith zu zahlreichen Texten des neuen Albums inspiriert. Jones eigenwilliger Stil des Wortspiels und seine geistreiche Lyrik drücken sich diesmal mehr in persönlichen Themen von Hoffnungen und Enttäuschungen aus. Der einzige wirklich politische Text des Albums ist der atheistische Titelsong „Imaginary Friend“ aus der Feder von Steve Skaith. Ein Song, in dem er sich gegen jenes Anwachsen des religiösen Glaubens wendet, das die Welt in eine Sackgasse und blutige heilige Kriege führt.
Rezensionen
R. Emans in Stereo 4/07: "Gediegene, immer noch gesell- schaftskritische Texte werden in stilistisch recht unter- schiedliche Songs verpackt. Der Misch von Reggae, latein- amerikanischer bis hin zu afrikanischer Musik und klas- sisch-melodischem Protestsong sorgt für interessante Ab- wechslung."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Do without Aladdin
- 2 Hidden hand
- 3 Gave somebody a night
- 4 Imaginary friend
- 5 Life
- 6 Whisky - Hatha yoga
- 7 How many new toys?
- 8 Stranger at your door
- 9 The emperor
- 10 Adios for now
Steve Skaith
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