Steppenwolf: Steppenwolf (Hybrid-SACD)
Steppenwolf (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: AnalogueProductions, 1968
- Erscheinungstermin: 29.11.2013
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Sound:Stereo (Hybrid)
Steppenwolf wurden zum Synonym für ihren riesigen Harleyfahrer-Hit "Born To Be Wild", obwohl ihr Erfolg in Wirklichkeit viel größer war mit Verkaufszahlen, die 25 Millionen weltweit verkaufter Platten überstiegen.
Jetzt ist ihr namengebendes Debütalbum von 1968 als Hybrid-SACD wieder zu haben.
Steppenwolf's Geschichte ist übersät von einer Aufeinanderfolge von Bandmitgliedern, Drogenmissbrauch sowie mehreren Trennungen mit nachfolgendem Neubeginn, aber Steppenwolf überdauert.
Die Band begann in den frühen 60er Jahren in Kanada als The Sparrows, fand aber nicht zum Ruhm, ehe sie nicht ihren Namen geändert und 1968 ihr rockiges Debütalbum veröffentlicht hatte. Als zwei Stücke daraus, "Born To Be Wild" und "The Pusher", in dem Film "Easy Rider" Verwendung fanden, war der Erfolg des Albums gesichert. Es markierte das erste von fünf aufeinander folgenden goldprämierten Alben; aber nach der Veröffentlichung von "For Ladies Only" im Jahr 1971 trennten sich die Mitglieder der Band.
1974 waren sie wieder zusammen und veröffentlichten neue Alben, beginnend mit "Slow Flux" von 1974; aber sie hatten ihren Zenit überschritten und dies war das Album, das ihren letzten Top40-Hit enthielt, "Straight Shootin' Woman".
Nach "The Hour Of The Wolf" von 1975 wollten sie sich trennen, aber die Vertragsbindung bei der Plattenfirma ließ sie zusammenbleiben bis zur Veröffentlichung von "Skullduggery" 1976. Danach trennten sie sich wieder, fanden aber noch einmal zusammen. Das letzte Album der Band mit neuem Material war "Summerdaze", veröffentlicht 1997.
Mit "Born To Be Wild" sicherte sich die kanadische Band Steppenwolf einen festen Platz in der Musikgeschichte. Wer denkt nicht an Harleys, Dennis Hopper und Peter Fonda in "Easy Rider", wenn er die Biker-Hymne hört. Der Auftakt zu einer fünfjährigen Erfolgsserie war gemacht. Dabei stammten viele Hits auf dem Debütalbum nicht aus der Feder des Bandleaders John Kay, dessen Songwriter-Qualitäten sich erst noch entwickeln sollten. Neben "Born To Be Wild" von Mars Bonfire sind Titel und Adaptionen von Willie Dixon (Hoochie Coochie Man), Hoyt Axton (The Pusher) oder Don Covay (Sookie, Sookie) zu hören.
Steppenwolf kam bestens vorbereitet zu den Studioaufnahmen und spielte entsprechend selbstbewusst auf. Ein starker Erstling im rockigen Gewand, neu gemastert von den Original-Masterbändern durch Kevin Grey in seinen Cohearant Audio Studios.
,,Sehr ehrliches Remastering." (Good Times, Februar / März 2014)
Jetzt ist ihr namengebendes Debütalbum von 1968 als Hybrid-SACD wieder zu haben.
Steppenwolf's Geschichte ist übersät von einer Aufeinanderfolge von Bandmitgliedern, Drogenmissbrauch sowie mehreren Trennungen mit nachfolgendem Neubeginn, aber Steppenwolf überdauert.
Die Band begann in den frühen 60er Jahren in Kanada als The Sparrows, fand aber nicht zum Ruhm, ehe sie nicht ihren Namen geändert und 1968 ihr rockiges Debütalbum veröffentlicht hatte. Als zwei Stücke daraus, "Born To Be Wild" und "The Pusher", in dem Film "Easy Rider" Verwendung fanden, war der Erfolg des Albums gesichert. Es markierte das erste von fünf aufeinander folgenden goldprämierten Alben; aber nach der Veröffentlichung von "For Ladies Only" im Jahr 1971 trennten sich die Mitglieder der Band.
1974 waren sie wieder zusammen und veröffentlichten neue Alben, beginnend mit "Slow Flux" von 1974; aber sie hatten ihren Zenit überschritten und dies war das Album, das ihren letzten Top40-Hit enthielt, "Straight Shootin' Woman".
Nach "The Hour Of The Wolf" von 1975 wollten sie sich trennen, aber die Vertragsbindung bei der Plattenfirma ließ sie zusammenbleiben bis zur Veröffentlichung von "Skullduggery" 1976. Danach trennten sie sich wieder, fanden aber noch einmal zusammen. Das letzte Album der Band mit neuem Material war "Summerdaze", veröffentlicht 1997.
Mit "Born To Be Wild" sicherte sich die kanadische Band Steppenwolf einen festen Platz in der Musikgeschichte. Wer denkt nicht an Harleys, Dennis Hopper und Peter Fonda in "Easy Rider", wenn er die Biker-Hymne hört. Der Auftakt zu einer fünfjährigen Erfolgsserie war gemacht. Dabei stammten viele Hits auf dem Debütalbum nicht aus der Feder des Bandleaders John Kay, dessen Songwriter-Qualitäten sich erst noch entwickeln sollten. Neben "Born To Be Wild" von Mars Bonfire sind Titel und Adaptionen von Willie Dixon (Hoochie Coochie Man), Hoyt Axton (The Pusher) oder Don Covay (Sookie, Sookie) zu hören.
Steppenwolf kam bestens vorbereitet zu den Studioaufnahmen und spielte entsprechend selbstbewusst auf. Ein starker Erstling im rockigen Gewand, neu gemastert von den Original-Masterbändern durch Kevin Grey in seinen Cohearant Audio Studios.
Rezensionen
,,Sehr ehrliches Remastering." (Good Times, Februar / März 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Sookie Sookie
- 2 Everybody's next one
- 3 Berry rides again
- 4 Hootchie kootchie man
- 5 Born to be wild
- 6 Your wall's too high
- 7 Desperation
- 8 The pusher
- 9 A girl I knew
- 10 Take what you need
- 11 The ostrich