Starsailor: Silence Is Easy
Silence Is Easy
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Chrysalis, 2003
- Erscheinungstermin: 2.6.2015
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»Silence Is Easy« ist das zweite Studioalbum der englischen Indie-Rock-Gruppe Starsailor, erschienen im September 2003 bei EMI Records veröffentlicht wurde. Das Cover des Albums basiert lose auf dem Album »Heaven Up Here von Echo & the Bunnymen«.
Der Song »Some of Us« wurde in einer Folge von Bones mit dem Titel »A Boy in a Bush« und im Abspann des belgischen Films The Memory of a Killer (auch bekannt als The Alzheimer Fall). In der ersten Woche nach der Veröffentlichung des Albums wurden 54.296 Exemplare verkauft und es erreichte Platz 2 der UK Album-Charts.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums wird das Album als 2CD-Deluxe-Edition mit dem Originalalbum und einer Album und eine Bonus-CD mit unveröffentlichten Demos, Mixes und Live-Auftritten. Das Originalalbum wird zum ersten Mal seit 2003 auch auf Vinyl gepresst und in einer limitierten Auflage auf türkisblauem Vinyl erhältlich sein.
"Silence Is Easy" heißt das sehnsüchtig erwartete zweite Album von STARSAILOR. Das Album ist ein Werk der klaren Konturen: elf Songs, die nicht nur offenbaren, wie weit sich das britische Quartett sowohl musikalisch als auch persönlich weiterentwickelt hat, sondern die schlicht wie der Albumtitel selbst eine Offenbarung sind. Was sich mit dem Millionsellerdebüt "Love Is Here" bereits angedeutet hatte, wird hier strahlende Gewissheit. Der Rohdiamant STARSAILOR funkelt nun in noch mehr und aufregenderen kaleidoskopischen Facetten. Und "Silence Is Easy" ist nicht mehr und nicht weniger als ein hochkarätiger Brillant, eine musikalische Kostbarkeit.
Als die Songs einmal geschrieben waren, machte die Band sich bereit, den größten Lernprozess ihrer bisherigen kurzen Karriere zu beginnen: Sie sollten mit dem legendären Phil Spector ins Studio gehen, der seit über zwei Jahrzehnten keine Produktion mehr betreut hatte. Wie kam es, dass vier Musiker aus Chorley mit dem Architekten des berühmten Wall Of Sound zusammenarbeiteten? James Stelfox berichtet: "Bei einem unserer Konzerte in L. A. trafen wir seine Tochter Nicole und sie sagte: ‚Mein Vater findet euch toll, er liebt ‚Lullaby''. Also lud sie uns ein, auf sein Schloss. Wir sahen ihn das erste Mal und er sagte: ‚Okay, wir machen die Platte in den Abbey Road Studios, ich bringe meinen Engineer mit, es wird bestimmt toll.' Wir waren bass erstaunt, denn von solchen Plänen wussten wir nichts. Aber, na ja, er war schließlich Phil Spector."
Es dauerte nicht lange, da kam Spector tatsächlich für eine Woche nach London und nahm zwei neue Stücke mit der Band auf. Danach zog die Band sich für drei Wochen zurück, um weitere Stücke zu schreiben. „Wir waren noch einen Monat zusammen im Studio“, berichtet Stelfox, „aber wir waren am Ende dessen angelangt, was wir mit Spector machen wollten.“
Die Resultate sind verblüffend. Allein der pulsierende Rhythmus von „Four To The Floor“, das wie eine mühelose Symbiose aus Manchester und Motown wirkt, oder die beseelte Leuchtkraft von „Fidelity“ entkräften alle vorgefertigten Urteile über die stilistischen Begrenzungen von STARSAILOR. „Das Album ist viel selbstbewusster als das erste“, erklärt Walsh „Wir wollten an die Grenzen gehen, und wir hatten eine klare Idee davon, wie die Songs klingen sollten. Ich glaube, diese Zuversicht kann jeder hören. Bei der ersten Platte versucht man eben noch, einen Eindruck zu hinterlassen, damit die Leute zuhören.“
Und die Moral der ganzen Geschichte um „Silence Is Easy“ ist eben die: Das Album handelt von der Selbstfindung – wer bin ich, wohin gehöre ich und welche Gaben besitze ich? „Das Album handelt davon, seinen Platz in dieser Welt zu finden“, resümiert James Walsh. Und STARSAILOR haben ihren Platz eindeutig gefunden.
Der Song »Some of Us« wurde in einer Folge von Bones mit dem Titel »A Boy in a Bush« und im Abspann des belgischen Films The Memory of a Killer (auch bekannt als The Alzheimer Fall). In der ersten Woche nach der Veröffentlichung des Albums wurden 54.296 Exemplare verkauft und es erreichte Platz 2 der UK Album-Charts.
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums wird das Album als 2CD-Deluxe-Edition mit dem Originalalbum und einer Album und eine Bonus-CD mit unveröffentlichten Demos, Mixes und Live-Auftritten. Das Originalalbum wird zum ersten Mal seit 2003 auch auf Vinyl gepresst und in einer limitierten Auflage auf türkisblauem Vinyl erhältlich sein.
"Silence Is Easy" heißt das sehnsüchtig erwartete zweite Album von STARSAILOR. Das Album ist ein Werk der klaren Konturen: elf Songs, die nicht nur offenbaren, wie weit sich das britische Quartett sowohl musikalisch als auch persönlich weiterentwickelt hat, sondern die schlicht wie der Albumtitel selbst eine Offenbarung sind. Was sich mit dem Millionsellerdebüt "Love Is Here" bereits angedeutet hatte, wird hier strahlende Gewissheit. Der Rohdiamant STARSAILOR funkelt nun in noch mehr und aufregenderen kaleidoskopischen Facetten. Und "Silence Is Easy" ist nicht mehr und nicht weniger als ein hochkarätiger Brillant, eine musikalische Kostbarkeit.
Als die Songs einmal geschrieben waren, machte die Band sich bereit, den größten Lernprozess ihrer bisherigen kurzen Karriere zu beginnen: Sie sollten mit dem legendären Phil Spector ins Studio gehen, der seit über zwei Jahrzehnten keine Produktion mehr betreut hatte. Wie kam es, dass vier Musiker aus Chorley mit dem Architekten des berühmten Wall Of Sound zusammenarbeiteten? James Stelfox berichtet: "Bei einem unserer Konzerte in L. A. trafen wir seine Tochter Nicole und sie sagte: ‚Mein Vater findet euch toll, er liebt ‚Lullaby''. Also lud sie uns ein, auf sein Schloss. Wir sahen ihn das erste Mal und er sagte: ‚Okay, wir machen die Platte in den Abbey Road Studios, ich bringe meinen Engineer mit, es wird bestimmt toll.' Wir waren bass erstaunt, denn von solchen Plänen wussten wir nichts. Aber, na ja, er war schließlich Phil Spector."
Es dauerte nicht lange, da kam Spector tatsächlich für eine Woche nach London und nahm zwei neue Stücke mit der Band auf. Danach zog die Band sich für drei Wochen zurück, um weitere Stücke zu schreiben. „Wir waren noch einen Monat zusammen im Studio“, berichtet Stelfox, „aber wir waren am Ende dessen angelangt, was wir mit Spector machen wollten.“
Die Resultate sind verblüffend. Allein der pulsierende Rhythmus von „Four To The Floor“, das wie eine mühelose Symbiose aus Manchester und Motown wirkt, oder die beseelte Leuchtkraft von „Fidelity“ entkräften alle vorgefertigten Urteile über die stilistischen Begrenzungen von STARSAILOR. „Das Album ist viel selbstbewusster als das erste“, erklärt Walsh „Wir wollten an die Grenzen gehen, und wir hatten eine klare Idee davon, wie die Songs klingen sollten. Ich glaube, diese Zuversicht kann jeder hören. Bei der ersten Platte versucht man eben noch, einen Eindruck zu hinterlassen, damit die Leute zuhören.“
Und die Moral der ganzen Geschichte um „Silence Is Easy“ ist eben die: Das Album handelt von der Selbstfindung – wer bin ich, wohin gehöre ich und welche Gaben besitze ich? „Das Album handelt davon, seinen Platz in dieser Welt zu finden“, resümiert James Walsh. Und STARSAILOR haben ihren Platz eindeutig gefunden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Music Was Saved
- 2 Fidelity
- 3 Some Of Us
- 4 Silence Is Easy
- 5 Telling Them
- 6 Shark Food
- 7 Bring My Love
- 8 White Dove
- 9 Four To The Floor
- 10 Born Again
- 11 Restless Heart