Soft Cell: Cruelty Without Beauty
Cruelty Without Beauty
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cooking Vinyl, 2002
- Erscheinungstermin: 30.9.2002
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Erweiterte, remastered Deluxe-Ausgabe des Soft Cell-Reunion-Albums aus 2002, ihr viertes Werk bzw. das erste nach dem Split 1984. "Cruelty Without Beauty" gilt als unterbewertetes Meisterwerk, dessen musikalische Reife, derbe Ehrlichkeit, Fatalität und trostloser Humor seiner Zeit voraus waren und z.B. hervorragend die Zustände im heutigen 2020 beschreiben.
Das kongeniale Duo mit seinem ersten gemeinsamen Album seit 18 Jahren
Soft Cell, eines der erfolgreichsten und einflussreichsten Popduos der letzten zwei Dekaden, sind 2002 zurück. 1980 in Leeds von den beiden Kunststudenten Marc Almond und Dave Ball gegründet, fanden Soft Cell schnell zu einem eigenen Stil, den die Times einmal treffend mit den Worten "Suicide meets Judy Garland" beschrieb. Gleich mit ihrer Debüt-EP "Mutant Moments" öffnete sich die Tür zum legendären Label Some Bizarre. Ihr Song "Memorabilia" wurde 1980 ein Hit und gilt heute als erste Techno-Platte überhaupt.
Mit der Nachfolgesingle "Tainted Love" katapultierten sich Soft Cell 1981 endgültig an die Spitzen der internationalen Charts. Auch "Bedsitter", "Say Hello Wave Goodbye", "Torch" und "What" wurden Top-Five Hits, begleitet von den nicht minder erfolgreichen Alben "Non-Stop Erotic Cabaret" (1981), "Non Stop Ecstatic Dancing (1982), "The Art Of Falling Apart" (1983) und "This Last Night Of Sodom" (1984).
Die Implosion der Band markierte gleichzeitig den Anfang zweier erfolgreicher Solokarrieren. Während sich Dave Ball mit dem Technoduo The Grid mitten ins Geschehen der entstehenden Raveszene stürzte, etablierte sich Marc Almond endgültig als einer der spannendsten und vielseitigsten Persönlichkeiten des Modern Pop.
Das vorliegende Album "Cruelty Without Beauty" macht unmissverständlich klar, dass hier etwas fortgeführt wird, das vor achtzehn Jahren ein so jähes Ende gefunden hatte. Frisch und upgedatet knüpft die Produktion nahtlos an all das an, wofür Soft Cell immer standen: euphorische Dancefloor-Stomper, inszeniert als Bühne für aufwühlende Gefühlsverwirrungen und aufreizende sexual politics.
Während der Opener "Darker Times" und das wunderbar leichte "Last Chance" an den jugendlichen Charme ihrer größten Hits erinnern, treiben Soft Cell mit "Le Grand Guignol" und "Caligula Syndrome" ihre Affinität für das Dunkle und Bizarre einmal mehr auf die Spitze. Die erste Singleauskopplung "Monoculture" dürfte bald die Tanzflure der Nacht rocken, und mit "The Night" haben sich Soft Cell wieder einmal einen Northern Soul Stormer auf unnachahmliche Weise angeeignet.
Das kongeniale Duo mit seinem ersten gemeinsamen Album seit 18 Jahren
Soft Cell, eines der erfolgreichsten und einflussreichsten Popduos der letzten zwei Dekaden, sind 2002 zurück. 1980 in Leeds von den beiden Kunststudenten Marc Almond und Dave Ball gegründet, fanden Soft Cell schnell zu einem eigenen Stil, den die Times einmal treffend mit den Worten "Suicide meets Judy Garland" beschrieb. Gleich mit ihrer Debüt-EP "Mutant Moments" öffnete sich die Tür zum legendären Label Some Bizarre. Ihr Song "Memorabilia" wurde 1980 ein Hit und gilt heute als erste Techno-Platte überhaupt.
Mit der Nachfolgesingle "Tainted Love" katapultierten sich Soft Cell 1981 endgültig an die Spitzen der internationalen Charts. Auch "Bedsitter", "Say Hello Wave Goodbye", "Torch" und "What" wurden Top-Five Hits, begleitet von den nicht minder erfolgreichen Alben "Non-Stop Erotic Cabaret" (1981), "Non Stop Ecstatic Dancing (1982), "The Art Of Falling Apart" (1983) und "This Last Night Of Sodom" (1984).
Die Implosion der Band markierte gleichzeitig den Anfang zweier erfolgreicher Solokarrieren. Während sich Dave Ball mit dem Technoduo The Grid mitten ins Geschehen der entstehenden Raveszene stürzte, etablierte sich Marc Almond endgültig als einer der spannendsten und vielseitigsten Persönlichkeiten des Modern Pop.
Das vorliegende Album "Cruelty Without Beauty" macht unmissverständlich klar, dass hier etwas fortgeführt wird, das vor achtzehn Jahren ein so jähes Ende gefunden hatte. Frisch und upgedatet knüpft die Produktion nahtlos an all das an, wofür Soft Cell immer standen: euphorische Dancefloor-Stomper, inszeniert als Bühne für aufwühlende Gefühlsverwirrungen und aufreizende sexual politics.
Während der Opener "Darker Times" und das wunderbar leichte "Last Chance" an den jugendlichen Charme ihrer größten Hits erinnern, treiben Soft Cell mit "Le Grand Guignol" und "Caligula Syndrome" ihre Affinität für das Dunkle und Bizarre einmal mehr auf die Spitze. Die erste Singleauskopplung "Monoculture" dürfte bald die Tanzflure der Nacht rocken, und mit "The Night" haben sich Soft Cell wieder einmal einen Northern Soul Stormer auf unnachahmliche Weise angeeignet.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Darker Times
- 2 Monoculture
- 3 Le Grand Guignol
- 4 The Night
- 5 Last Change
- 6 Together Alone
- 7 Desperate
- 8 Whatever It Takes
- 9 All Out Of Love
- 10 Sensation Nation
- 11 Caligula Syndrome
- 12 On An Up