The Slackers: Self Medication
Self Medication
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Moanin, 2008
- Erscheinungstermin: 24.10.2008
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"15 years of Jamaican rock n roll" - The Slackers sind von der jamaikanischen Musik der 60ies beeinflusst - von Bands wie den Skatalites
oder Upsetters. Allerdings sehen die New Yorker das Ganze durch die amerikanische "Brille" - schließlich finden sie alten Blues, Soul, Rock und R'n'B genauso spannend wie Reggae, Rocksteady und Ska. Was dabei rauskommt? Die Band nennt es: Jamaican Rock'n'Roll.
Als wären die Rolling Stones nicht nur mit Muddy Waters aufgewachsen, sondern auch mit Bob Marley. Seit ihrem ersten Album 1996 haben sich die Slackers als die gefragtesten Interpreten jamaikanischer Musik in den USA etabliert. Neben ihrer neuesten Platte "Self Medication" (2008) haben sie 13 weitere Alben herausgebracht. Das erste hieß "Better Late Than Never" (1996) - mit einer rauen Stimmung, die von der New York Times als "The Sound Of New York" bezeichnet wurde. 1997 kam die Band bei Hellcat Record unter und veröffentlichte "Red Light". Die Musik wurde melancholischer und bekam mehr Soul. "The Question" (1998) wurde von der Musikpresse als "neues Exile on Main Street" bezeichnet. "Wasted Days" von 2001 bekam begeisterte Kritiken von Maxim und Village Voice und erreichte Platz 8 der Amazon. com Verkaufscharts. "Close My Eyes" von 2003 wurde von Kerrang!, BBC, Pulse und LA Weekly gelobt. Das Album "Peculiar" (2006) schließlich war ein musikalischer Höhepunkt: Aversion. com nannte es "das beste amerikanische Ska-Album seit einer langen, langen Zeit". Alternative Nation bezeichnete es als "Protest-Musik, gemacht für schummrige verschwitzte Keller. The Slackers würden als Support-Act genauso gut zu Rancid passen wie zu einem gealterten New Orleans Blues Trio."
Als wären die Rolling Stones nicht nur mit Muddy Waters aufgewachsen, sondern auch mit Bob Marley. Seit ihrem ersten Album 1996 haben sich die Slackers als die gefragtesten Interpreten jamaikanischer Musik in den USA etabliert. Neben ihrer neuesten Platte "Self Medication" (2008) haben sie 13 weitere Alben herausgebracht. Das erste hieß "Better Late Than Never" (1996) - mit einer rauen Stimmung, die von der New York Times als "The Sound Of New York" bezeichnet wurde. 1997 kam die Band bei Hellcat Record unter und veröffentlichte "Red Light". Die Musik wurde melancholischer und bekam mehr Soul. "The Question" (1998) wurde von der Musikpresse als "neues Exile on Main Street" bezeichnet. "Wasted Days" von 2001 bekam begeisterte Kritiken von Maxim und Village Voice und erreichte Platz 8 der Amazon. com Verkaufscharts. "Close My Eyes" von 2003 wurde von Kerrang!, BBC, Pulse und LA Weekly gelobt. Das Album "Peculiar" (2006) schließlich war ein musikalischer Höhepunkt: Aversion. com nannte es "das beste amerikanische Ska-Album seit einer langen, langen Zeit". Alternative Nation bezeichnete es als "Protest-Musik, gemacht für schummrige verschwitzte Keller. The Slackers würden als Support-Act genauso gut zu Rancid passen wie zu einem gealterten New Orleans Blues Trio."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Every day is Sunday
- 2 Don't you want a man
- 3 Don't forget the streets
- 4 Estranged
- 5 Stars
- 6 Leave me
- 7 Eviction
- 8 Happy song
- 9 Self medication
- 10 Don't have to
- 11 Walkin with myself
- 12 Sing your song