The Slackers: Close My Eyes
Close My Eyes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hellcat, 2003
- Erscheinungstermin: 4.9.2003
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Pirates Press Records ist stolz darauf, Close My Eyes, das 2002er-Album der New Yorker Ska-Reggae-Legenden The Slackers, wieder zu veröffentlichen - ein komplexes und nuanciertes Album, das die Vielseitigkeit der Band und ihre Fähigkeit zu Kommentaren und Selbstbeobachtung zeigt.
Es wird oft gesagt - bis hin zum Klischee - dass New York City ein »Charakter« in den Werken der bekanntesten Filmemacher der Stadt ist. Eine ähnliche Aussage könnte man über die künstlerische Symbiose zwischen der Stadt und The Slackers machen. Vom in der Bronx geborenen Akzent des Leadsängers Vic Ruggiero bis hin zur Umarmung kosmopolitischer Musiktraditionen aus einem Schmelztiegel kultureller Ursprünge - New York definiert The Slackers mindestens so sehr, wie die Band dazu beigetragen hat, den Sound von New York seit über 30 Jahren zu definieren. Daher ist es erwähnenswert, dass - abgesehen von einem gemeinsamen Album von »The Slackersand Friends« aus dem Jahr 2002.
»Close My Eyes« die erste richtige Studio-LP der Band ist, die nach den traumatischen Terroranschlägen auf ihre Heimatstadt im Jahr 2001 veröffentlicht wurde, und die Band nahm sich genügend Zeit, um die globalen Auswirkungen dieser Tragödie zu verarbeiten. »So feel free go steal and rob, revolution ain't my job«, singt Ruggiero im Titeltrack. »Und wenn ich dein glückliches Lied singe, sag mir bitte nicht, dass ich falsch liege Es ist das Statement eines Künstlers, der nach einem Weg sucht, in unsicheren Zeiten großer Umwälzungen noch von Freude und Leben zu singen. Und letztlich muss die Band mit diesen Zeiten rechnen. Auf ›Real War‹ übernimmt Toaster Marq Lyn den Gesang, während die Band den Marsch in den Krieg anspricht, der in jenen frühen Tagen des 21. Jahrhunderts allgegenwärtig war, und erklärt in unmissverständlichen Worten, dass es »Zeit ist, den echten Krieg zu kämpfen: Gegen Hunger und Armut und für Rassengleichheit«
Die Slackers machen deutlich, dass die wirklichen Bedürfnisse der Menschen auf der ganzen Welt auf der Strecke bleiben, während die Machenschaften hawkistischer Politiker weitergehen. Diese Spannung zwischen einer gefährlichen Welt und den Kämpfen des eigenen Lebens zieht sich durch die gesamte Platte, und die Band verwebt Geschichten aus dem gesamten Spektrum menschlicher Emotionen, Krieg, Herzschmerz, Freude und alles dazwischen. Mit den Instrumentalstücken, die mit dem energiegeladenen ›Shankbon‹ beginnen und mit stimmungsvollem Dub-Reggae enden, nehmen die erfahrenen Virtuosen den Hörer mit auf eine meisterhafte Reise durch die menschliche Erfahrung.
Es wird oft gesagt - bis hin zum Klischee - dass New York City ein »Charakter« in den Werken der bekanntesten Filmemacher der Stadt ist. Eine ähnliche Aussage könnte man über die künstlerische Symbiose zwischen der Stadt und The Slackers machen. Vom in der Bronx geborenen Akzent des Leadsängers Vic Ruggiero bis hin zur Umarmung kosmopolitischer Musiktraditionen aus einem Schmelztiegel kultureller Ursprünge - New York definiert The Slackers mindestens so sehr, wie die Band dazu beigetragen hat, den Sound von New York seit über 30 Jahren zu definieren. Daher ist es erwähnenswert, dass - abgesehen von einem gemeinsamen Album von »The Slackersand Friends« aus dem Jahr 2002.
»Close My Eyes« die erste richtige Studio-LP der Band ist, die nach den traumatischen Terroranschlägen auf ihre Heimatstadt im Jahr 2001 veröffentlicht wurde, und die Band nahm sich genügend Zeit, um die globalen Auswirkungen dieser Tragödie zu verarbeiten. »So feel free go steal and rob, revolution ain't my job«, singt Ruggiero im Titeltrack. »Und wenn ich dein glückliches Lied singe, sag mir bitte nicht, dass ich falsch liege Es ist das Statement eines Künstlers, der nach einem Weg sucht, in unsicheren Zeiten großer Umwälzungen noch von Freude und Leben zu singen. Und letztlich muss die Band mit diesen Zeiten rechnen. Auf ›Real War‹ übernimmt Toaster Marq Lyn den Gesang, während die Band den Marsch in den Krieg anspricht, der in jenen frühen Tagen des 21. Jahrhunderts allgegenwärtig war, und erklärt in unmissverständlichen Worten, dass es »Zeit ist, den echten Krieg zu kämpfen: Gegen Hunger und Armut und für Rassengleichheit«
Die Slackers machen deutlich, dass die wirklichen Bedürfnisse der Menschen auf der ganzen Welt auf der Strecke bleiben, während die Machenschaften hawkistischer Politiker weitergehen. Diese Spannung zwischen einer gefährlichen Welt und den Kämpfen des eigenen Lebens zieht sich durch die gesamte Platte, und die Band verwebt Geschichten aus dem gesamten Spektrum menschlicher Emotionen, Krieg, Herzschmerz, Freude und alles dazwischen. Mit den Instrumentalstücken, die mit dem energiegeladenen ›Shankbon‹ beginnen und mit stimmungsvollem Dub-Reggae enden, nehmen die erfahrenen Virtuosen den Hörer mit auf eine meisterhafte Reise durch die menschliche Erfahrung.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Shankbon
- 2 Old dog
- 3 Axes
- 4 Bin Waiting
- 5 Real war
- 6 Lazy woman
- 7 Mommy
- 8 Don't wanna go
- 9 Who knows
- 10 Close my eyes
- 11 I'll stay away
- 12 Decon dub