Simone White: Yakiimo
Yakiimo
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: HonestJons, 2009
- Bestellnummer: 1046819
- Erscheinungstermin: 22.6.2009
* Digipack
Leckere Süßkartoffeln: zweites Album der US-amerikanischen Songwriterin.
"I Am The Man" verkündete Simone White 2007 und lenkte mit diesem provokanten Statement die mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zwei Jahre später erscheint mit "Yakiimo" ein zweites Album der auf Hawaii geborenen US-Amerikanerin. Produziert wurde es wie das Debüt von Mark Nevers (Lambchop) in Nashville und zeigt die Künstlerin mit einem reduzierteren, westernartigen Sound. Die Stimmung schwankt zwischen bittersüß und nostalgisch, gewürzt mit Sehnsucht, Fantasie und Zuversicht. Im Portugiesischen gibt es dafür den unübersetzbaren Begriff der Saudade - ein lieblicher, melancholischer Weltschmerz, der auch die Songs von "Yakiimo" wie eine warme Sommerbrise im Winter streift. Vier Lieder stammen von den befreundeten Songwritern Frank Bango und Richy Vesecky, sieben schrieb White selbst, "St. Louis Blues" ist von W. C. Handy. Der Titel des Albums stammt übrigens aus dem Japanischen, wo "Yakiimo" die Bezeichnung für eine gegrillte Süßkartoffel ist. Und Simone Whites Süßkartoffeln schmecken ganz vorzüglich nach Astrud Gilberto, Suzanne Vega, Catpower und Lambchop. Guten Appetit!
"I Am The Man" verkündete Simone White 2007 und lenkte mit diesem provokanten Statement die mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zwei Jahre später erscheint mit "Yakiimo" ein zweites Album der auf Hawaii geborenen US-Amerikanerin. Produziert wurde es wie das Debüt von Mark Nevers (Lambchop) in Nashville und zeigt die Künstlerin mit einem reduzierteren, westernartigen Sound. Die Stimmung schwankt zwischen bittersüß und nostalgisch, gewürzt mit Sehnsucht, Fantasie und Zuversicht. Im Portugiesischen gibt es dafür den unübersetzbaren Begriff der Saudade - ein lieblicher, melancholischer Weltschmerz, der auch die Songs von "Yakiimo" wie eine warme Sommerbrise im Winter streift. Vier Lieder stammen von den befreundeten Songwritern Frank Bango und Richy Vesecky, sieben schrieb White selbst, "St. Louis Blues" ist von W. C. Handy. Der Titel des Albums stammt übrigens aus dem Japanischen, wo "Yakiimo" die Bezeichnung für eine gegrillte Süßkartoffel ist. Und Simone Whites Süßkartoffeln schmecken ganz vorzüglich nach Astrud Gilberto, Suzanne Vega, Catpower und Lambchop. Guten Appetit!
Rezensionen
F. Schöler in Stereo 9/09: "Django Reinhardt und Western Swing, Country Blues gefiltert durch Simone Whites ganz eigene Folk-Sensibilität. Auch wo sie ihre Songs haucht, flüstert und seufzt, fasziniert Simone White in diesem Live-im-Studio-Flair durch so komplexe wie unverstellte Gefühle."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bunny In A Bunny Suit
- 2 Candy Bar Killer
- 3 Victoria Anne
- 4 Baby Lie Down With Me
- 5 Yakiimo
- 6 A Girl You Never Met
- 7 Without A Sound
- 8 Train Song
- 9 Your Stop
- 10 Olivia 101
- 11 Let The Cold Wind Blow
- 12 St. Louis Blues
Simone White
Yakiimo
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