Simon McBride: Crossing The Line
Crossing The Line
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: NugeneRecords, 2012
- Erscheinungstermin: 25.9.2012
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*** Digisleeve
Beobachter der Blues-Rock-Szene bezeichnen Simon McBride als Erben von Rory Gallagher und Gary Moore. Wie diese Symbole des Blues stammt er aus Irland und Moores Heimatstadt Belfast. Er ist ein erstaunlich guter Gitarrist, ein feiner Sänger und Songschreiber.
Nach zwei Veröffentlichungen erweitert dieses dritte Studioalbum sein Talent, lehnt die Konventionen und Klischees des Blues-Rock ab und liefert eine Reihe seiner bisher größten Songs.
McBride hat seinen Platz als einer der besten Blues-Rock-Gitarristen der Welt zementiert, aber er war schon immer mehr als nur ein Guitar-Singer.
Das dritte Album ist ein Schaufenster für seine Songschreiberqualitäten und Charakter-getränkten Gesang.
"McBride gehört nun endgültig zu den besten Blues / Rock-Spielern der Welt", urteilt das britische Guitarist Magazine. Und das Magazin MOJO hält Simon MCBride und sein aktuelles, drittes Studio-Album "Crossing The Line" für "ganz große Klasse!".
Simon McBride, der auf dem besten Weg ist, der nächste Blues-Gitarren-Held aus Irland - in den Fußstapfen von Rory Gallagher und Gary Moore - zu werden, hat nicht nur unzweifelhaft immenses künstlerisches Potenzial, was sein Gitarrenspiel angeht, sondern auch eine tolle Stimme und ein schreiberisches Talent für eingängige Hooklines und großartige Melodien.
Der inzwischen 34-jährige Musiker aus Belfast fing mit zehn Jahren an Gitarre zu spielen. Er drückte sich erfolgreich vor herkömmlichem Gitarren-Unterricht und brachte sich die Griffe lieber selbst zur Musik von Free, Jeff Beck und Hendrix bei. Mit 15 nahm Simon McBride am Wettbewerb "Young Guitarist Of The Year Compettion" des englischen Guitarist Magazine teil, den er prompt gewann. Kein Jahr später, nur wenige Monate nach seinem 16. Geburtstag, wurde er von der in Belfast ansässigen Metalband Sweet Savage als Profi angeheuert, bei der er Originalgitarrist Vivian Campbell (Def Leppard) ersetzte. Mit Sweet Savage nahm McBride zwei Alben auf: "Killing Time" (1996) und "Rune" (1998). 1998 verließ Simon McBride Sweet Savage, um fortan mit Ex-Commitments-Sänger Andrew Strong zu touren. Dies tat er sechs Jahre lang, bevor er die Band verließ, um eine Solo-Karriere zu starten. Simon McBrides erstes Soloalbum "Rich Man Falling" erschien 2008 bei Nugene Records. "Rich Man Falling" enthielt u. a. die Songs "Be My Friend"(Free) und ein Cover des Hendrix-Songs "Power Of Soul". Sein zweites Album "Since Then" (2010) brachte Simon McBride mehrere Noninierungen bei den British Blues Awards ein. Da hatte Simon bereits Konzerte für Jeff Beck, Joe Bonamassa und Derek Trucks eröffnet. Ebefalls in 2010 tourte er als Support für Joe Satriani durch England. 2011 spielte McBride nicht nur große Festivals wie Glastonbury und absolvierte einen "Special Guest-Auftritt bei Don Airey's Soul & Blues Festival, er ließ vor allem bei seiner UK-Tour jeden Gig mitschneiden und veröffentlichte daraufhin das Live-Album "Nine Lives". Sogar in der als hochmütig bekannten Szene Nordirlands, wo die Kneipengänger heute noch dem unfassbaren Talent von Rory Gallagher und Gary Moore nachweinen, wurde der Name des jungen Künstlers bald im gleichen Atemzug genannt.
Natürlich ist Simon ein Fan dieser großen Gitarristen, und die Energie und Aggressivität seiner Live-Shows erinnert oft an die beiden Ausnahmekünstler, doch hat Simon McBride seinen eigenen Sound, was er auf seinem aktuellen, elf Songs starken Album "Crossing The Line" eindrucksvoll demonstriert.
,,...mit dieser vielfältigen Scheibe rückt McBride in die aktuelle Blues-Rockspitze vor." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
Nach zwei Veröffentlichungen erweitert dieses dritte Studioalbum sein Talent, lehnt die Konventionen und Klischees des Blues-Rock ab und liefert eine Reihe seiner bisher größten Songs.
McBride hat seinen Platz als einer der besten Blues-Rock-Gitarristen der Welt zementiert, aber er war schon immer mehr als nur ein Guitar-Singer.
Das dritte Album ist ein Schaufenster für seine Songschreiberqualitäten und Charakter-getränkten Gesang.
"McBride gehört nun endgültig zu den besten Blues / Rock-Spielern der Welt", urteilt das britische Guitarist Magazine. Und das Magazin MOJO hält Simon MCBride und sein aktuelles, drittes Studio-Album "Crossing The Line" für "ganz große Klasse!".
Simon McBride, der auf dem besten Weg ist, der nächste Blues-Gitarren-Held aus Irland - in den Fußstapfen von Rory Gallagher und Gary Moore - zu werden, hat nicht nur unzweifelhaft immenses künstlerisches Potenzial, was sein Gitarrenspiel angeht, sondern auch eine tolle Stimme und ein schreiberisches Talent für eingängige Hooklines und großartige Melodien.
Der inzwischen 34-jährige Musiker aus Belfast fing mit zehn Jahren an Gitarre zu spielen. Er drückte sich erfolgreich vor herkömmlichem Gitarren-Unterricht und brachte sich die Griffe lieber selbst zur Musik von Free, Jeff Beck und Hendrix bei. Mit 15 nahm Simon McBride am Wettbewerb "Young Guitarist Of The Year Compettion" des englischen Guitarist Magazine teil, den er prompt gewann. Kein Jahr später, nur wenige Monate nach seinem 16. Geburtstag, wurde er von der in Belfast ansässigen Metalband Sweet Savage als Profi angeheuert, bei der er Originalgitarrist Vivian Campbell (Def Leppard) ersetzte. Mit Sweet Savage nahm McBride zwei Alben auf: "Killing Time" (1996) und "Rune" (1998). 1998 verließ Simon McBride Sweet Savage, um fortan mit Ex-Commitments-Sänger Andrew Strong zu touren. Dies tat er sechs Jahre lang, bevor er die Band verließ, um eine Solo-Karriere zu starten. Simon McBrides erstes Soloalbum "Rich Man Falling" erschien 2008 bei Nugene Records. "Rich Man Falling" enthielt u. a. die Songs "Be My Friend"(Free) und ein Cover des Hendrix-Songs "Power Of Soul". Sein zweites Album "Since Then" (2010) brachte Simon McBride mehrere Noninierungen bei den British Blues Awards ein. Da hatte Simon bereits Konzerte für Jeff Beck, Joe Bonamassa und Derek Trucks eröffnet. Ebefalls in 2010 tourte er als Support für Joe Satriani durch England. 2011 spielte McBride nicht nur große Festivals wie Glastonbury und absolvierte einen "Special Guest-Auftritt bei Don Airey's Soul & Blues Festival, er ließ vor allem bei seiner UK-Tour jeden Gig mitschneiden und veröffentlichte daraufhin das Live-Album "Nine Lives". Sogar in der als hochmütig bekannten Szene Nordirlands, wo die Kneipengänger heute noch dem unfassbaren Talent von Rory Gallagher und Gary Moore nachweinen, wurde der Name des jungen Künstlers bald im gleichen Atemzug genannt.
Natürlich ist Simon ein Fan dieser großen Gitarristen, und die Energie und Aggressivität seiner Live-Shows erinnert oft an die beiden Ausnahmekünstler, doch hat Simon McBride seinen eigenen Sound, was er auf seinem aktuellen, elf Songs starken Album "Crossing The Line" eindrucksvoll demonstriert.
Rezensionen
,,...mit dieser vielfältigen Scheibe rückt McBride in die aktuelle Blues-Rockspitze vor." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lead us away
- 2 Go down gamblin'
- 3 No room to breathe
- 4 Don't be a fool
- 5 Starve this fever
- 6 Alcatraz
- 7 One more try
- 8 A rock and a storm
- 9 Hearbreaker
- 10 Home to me
- 11 Down to the wire (Revisited)