Seasick Steve: Dog House Music
Dog House Music
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: PIAS
- Bestellnummer: 9470895
- Erscheinungstermin: 27.11.2006
*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
Seasick Steve (mit richtigem Namen Steve Wold) erlangte im Vereinigten Königreich Kultstatus, nachdem er am Silvesterabend 2006 in der TV-Show Later with Jools Holland auftrat und sein Markenzeichen, eine dreisaitige Gitarre, mitbrachte. Auf den meisten Songs von Dog House Music spielt er nur auf seiner "Mississippi Drum Machine" (im Grunde eine Kiste auf dem Boden). Bei "Save Me" wird er ganz einfach, indem er auf dem einsaitigen "Diddley Bow" zupft, einem alten afroamerikanischen Instrument, das einen anderen großen Künstlernamen inspiriert hat - den von Bo Diddley.
An ein paar Stellen fügen zwei Verwandte etwas Proto-Percussion zu Steves nüchternem Picking und Sliding hinzu, aber meistens geht es nur um den Mann, seine Gitarre, seinen Stomp und seine einnehmenden Geschichten. Sie haben den unverwechselbaren Klang der Wahrheit und gehen manchmal weiter, wenn die Musik aufhört, wie am Ende von ''I'm Gone'', wo er eine weitschweifende Geschichte über einen Hund erzählt, der vielleicht zottelig ist, vielleicht aber auch nicht.
D. Vujanic in stereoplay 12/06: "Sein Minimal Blues klingt zu gleichen Teilen rostig und hypnotisch. Wie Klapperschlangen ziehen die rudimentären Gitarrenläufe ihre Bahnen, während die Stimme klagt wie anno dazumal im Mississippi-Delta. Groß."
An ein paar Stellen fügen zwei Verwandte etwas Proto-Percussion zu Steves nüchternem Picking und Sliding hinzu, aber meistens geht es nur um den Mann, seine Gitarre, seinen Stomp und seine einnehmenden Geschichten. Sie haben den unverwechselbaren Klang der Wahrheit und gehen manchmal weiter, wenn die Musik aufhört, wie am Ende von ''I'm Gone'', wo er eine weitschweifende Geschichte über einen Hund erzählt, der vielleicht zottelig ist, vielleicht aber auch nicht.
Rezensionen
D. Vujanic in stereoplay 12/06: "Sein Minimal Blues klingt zu gleichen Teilen rostig und hypnotisch. Wie Klapperschlangen ziehen die rudimentären Gitarrenläufe ihre Bahnen, während die Stimme klagt wie anno dazumal im Mississippi-Delta. Groß."
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Yellowdog
- 2 Things go up
- 3 Cut my wings
- 4 Fallen off a rock
- 5 Dog house boogie
- 6 Save me
- 7 Hobo low
- 8 Shirly Lou
- 9 My Donny
- 10 The dead song
- 11 Cast po' man
- 12 Salem blues
- 13 I'm gone
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